Alle Bewertungen von Michael S.
Geschrieben am: 14.04.2019
Genialer Melo-Death aus Finnland
Fünf Sterne auch für dieses frühe Werk von Insomnium. Bin immer wieder beeindruckt, auf welche hohem Level die Jungs auch schon damals ihren Melo-Death zelebrierten, wie man ihn einfach nur selten hört. Einzigartig düstere Stimmung, geniale Melodien, nicht weichgespült - einfach gute Songs!!!
Geschrieben am: 14.04.2019
Value for Money
Doppel-CD mit bis dato allen Klassikern, einige Songs neu eingespielt und auch ein paar neue Stücke. Supper Aufmachung des Digipacks! Für Fans und Interessierte von den Krawallbrüdern eine absolute Kaufempfehlung!
Geschrieben am: 14.04.2019
Solides Album
Eines der Alben, auf denen Amorphis im Rückblick etwas experimenteller zu Werke gingen. Rockiger, teils exotische Instrumente/Klänge, eine Orgel, aber stets unverkennbar Amorphis, die es verstehen, gute Songs mit Melodien zu schreiben, die sich im Gehörgang festsetzen.
Geschrieben am: 30.03.2019
Repentless
Trash-Album auf Topniveau! Mit "Repentlesse" und "You Against You" sind auch zwei absolute Kracher vertreten. Die restlichen Songs sind wie gehabt, mir fehlt dabei etwas das "Aha-Erlebnis", deshalb nur vier Sterne.
Geschrieben am: 30.03.2019
Fear Factory sind on Track
Grundsolides Industrial Album ohne größere Überraschungen aber auch ohne wirkliche Schwächen. Burton und Dino liefern, was die Fans erwarten. Teilweise kommen Erinnerungen an Demanufacture auf - über dieses Album habe ich die Band damals kennengelernt.
Perlen des Albums für mich: "Anodized", "Dielectric", "Regenerate" und "Battle for Utopia". Auch das experimentelle "Expiration Date" weiß zu gefallen.
Geschrieben am: 30.12.2018
Amon Amarth - 100% Pure Viking
Nachdem ich mich von neu zu alt durch die Diskographie der Band gearbeitet habe, bin ich nun beim Debütalbum angekommen. Was soll ich sagen - ich bin positiv überrascht. Bei einigen Bands sind die Erstlingswerke noch sehr roh und ungehobelt. "Once Sent..." war damals schon einen Schritt weiter. Das Album ist insgesamt sehr abwechslungsreich und bietet mit "Ride for Vengeance" oder "Victorious March" schon echte Hämmer! Der Sound ist seiner Zeit entsprechend aber okay. Insgesamt gefällt mir die Scheibe besser, als die beiden Nachfolger.
Geschrieben am: 28.12.2018
KB - eine Macht!
You get what you deserve - die Brüder liefern dem Hörer dass, was er verdient und erwartet. Typische KB-Nummern. Hervorzuheben sind "Unbeugsam" und "Mach´s gut (mein Freund)", die sofort hängen bleiben. Freue mich schon jetzt auf´s neue Album in 2019!
Geschrieben am: 01.12.2018
Die nächste Metal-Party kann kommen
Bin erst kürzlich mit der Band in Berührung gekommen und habe darauf das vorliegende Album gekauft. Die anfängliche Skepsis wich schnell einem Grinsen, als das Album das zweite und dritte Mal durchlief. Wenn man als Vergleich bspw. das letzte Album von Caliban hernimmt, ist "The Scene" eine wahrer Jungbrunnen. Man beschränkt sich hier nicht nur auf die typischen Metalcore Elemente, sondern mixt das, was für ein gutes und abwechslungsreiches Album benötigt. Macht Spaß! Anspieltipps: "Back in the bizz", "MC thunder", "Shallows" und "Nightlife".
Geschrieben am: 01.12.2018
Anspruchsvolles Album im Death Metal Genre
Die Band kennengelernt habe ich über das letzte Album Magma. Da mir dieses mein Interesse nach mehr geweckt hat, habe ich nun diese Album gekauft und wurde ebenfalls nicht enttäuscht. Die Franzosen haben einfach einen eigenen Sound, mit dem sie den Hörer in ihren Bann ziehen. Ideen- und abwechslungsreich, durchzogen von Breaks und Tempiwechsel und doch ordentlich auf die Zwölf. Auf alle Fälle mehr als der übliche Death Metal. Man muss sich mit den Alben schon beschäftigen und es braucht mehrere Durchläufe, bis es zündet. Aber gerade das macht Gojira so interessant. Vor allem der Schlagzeuger liefert ordentlich ab!
Geschrieben am: 02.11.2018
Gewohnte Kost ohne Aha-Effekte
Das letzte Album "Gravity" hat mir recht gut gefallen, weshalb "Elements" dann auch auf dem Einkaufszettel stand. Bin leider etwas entäuscht. Im Grunde ist das neue Werk vom gleichen Schlag. Aber vielleicht liegt es genau daran. Ich höre einen brettharten Sound, so wie man sich Metalcore vorstellt. Aber irgendwie fehlen die richtig guten Songs, die Überraschungsmomente. In meinen Augen ein solides Album, aber eben auch nicht mehr...