Alle Bewertungen von Andreas D.
Geschrieben am: 16.09.2015
Was für ein Brett!
Endlich bringen Coal Chamber wieder eine neue Platte heraus. Nach jahrelanger Pause, melden sie sich mit so einem Brett zurück! Die Erwartungen waren natürlich sehr hoch, doch sie wurden für mich voll und ganz erfüllt. Kein einzig schlechter Song befindet sich auf der Platte und alles passt vom Anfang bis zum Ende. Die CD läuft bei mir seither rauf und runter.
Willkommen zurück!
Anspieltipps: Alle
Geschrieben am: 16.09.2015
Hab mir mehr erhofft
Erstmal: Das Digipack und Booklet kommen schonmal wunderbar in einem Buchdesign daher, was ich schonmal sehr schön finde. Da kann man wirklich nicht von geiz reden. Doch wie sieht es mit der Qualität der Musik aus? Ich habe ehrlich gesagt mehr erwartet. Vielleicht hatte ich zu große Erwartungen, was die erste Soloscheibe Till Lindemanns betrifft. Deutsche Texte und Musik von Rammstein passen da doch besser zu ihm. Das Album ist zwar ganz nett zum anhören und nicht schlecht, aber auch nicht weltbewegend. Zuwenige Stellen gibt es, die zum mitbangen oder mitsingen oder auch mittanzen bewegen. Vielzuviele langweilige Passagen haben es darunter geschafft, das dazu führt, dass dieses Album was großes hätte werden können, aber nicht wurde.
Anspieltipps: Children of the Sun
Geschrieben am: 14.09.2015
hartes Brett ohne viel Verschnaufspausen
Das Album ist wie ich finde eine Gangart härter geworden als die Vorgänger. Mir gefallen eigentlich alle Alben der Cavalera Brüder (+ Soulfly + Sepultura + CC ) bis auf das mit Iggor Cavalera eingetrommelte "Against" Album. Max hat mich auch noch nie total enttäuscht. Es gibt nicht viel zu sagen, es ist ein typisches Cavalera Album und man erkennt sofort wer dort am Werk war. Die Kombination Rizzo & Max ist eine Liebesgeschichte die hoffentlich noch lange anhalten wird ;-) Überraschungen oder gar ein Übersong findet man vergebens, dafür knallt es ordentlich von Anfang bis Ende und es gibt wieder neues Material zum mitbangen....bis zur nächsten Soulfly Platte
Geschrieben am: 14.09.2015
Crazy Town are back!
Zugegeben, ich hätte nie erwartet sie wieder zu sehen bzw. zu hören. Jeder kennt die No.1 Single "Butterfly" das damals hoch und runter lief im Radio und dem damals noch existierenden Musikfernsehen. Ich war damals noch 9 oder 10 Jahre als ich mir das Album kaufte. Jetzt gefällt es mir nicht mehr so gut, der Geschmack hat sich eben geändert und doch war ich furchtbar gespannt was nach solanger Zeit aus Crazy Town geworden ist. Wie hören sie sich 2015 an? In Erinnerung hatte ich sie noch relativ Frauenschwarmmäßig im "Oben-Ohne-Outfit" in einer Wiese tanzend - eben Boygroup und 2000er Pop-Style ähnlich. Doch daraus ist auf dieser CD nichts mehr zu hören. Es ist ein fast schon reines Hip Hop Album geworden (ja keine Gitarren). Es kommt da und dort zwar immer wieder ein poppiger Refrain rein, der aber sofort ins Ohr geht und Spaß am Zuhören macht. Von Electro bis Pop kommt vieles zum Vorschein. Im Großen jedoch, hauptsächlich Rap und Hip Hop (Wenn nicht grad eine Frau singt). Normalerweise gar nicht meine Richtung, doch dieses Werk hat es mir angetan! 5/5!
PS: Die Bonustracks gehören auch zu den sehr guten Songs
Geschrieben am: 14.09.2015
Bis aufs erste Lied - Perfekt!
Eine wie gewohnt gelungene Soulfly-Scheibe wie man sie erwartet. Wenn nicht sogar ein wenig härter. Viel zu schreiben gibt es nicht. Das Max Cavalera Rezept wird auch hier wieder wunderbar angewandt und es gibt rein gar nichts auszusetzen. Ein paar langweilige, unspannende Momente gibt es auch mal da und dort zu hören, doch die meiste Zeit ist man dann doch mit bangen beschäftigt. Lediglich der erste Song "We sold our souls to metal" ist zwar ein nett gedachter Song, aber finde ich ihn nicht besonders ideenreich und langweilig (außer das Gitarrenstück vom Marc Rizzo). Die dazu bekommende Live DVD ist ein netter Bonus den man sich zulegen sollte (Limited Edition).
Geschrieben am: 14.09.2015
Das Beste Album seit langem
Nach dem mehr als enttäuschenden "Temper Temper" Album, was nur wenige gute Lieder aufzuweisen hatte, besinnen sich "Bullet for my Valentine" endlich wieder in Richtung alter Tage. Klar ist es eigentlich unmöglich ein 2 "The Poison" rauszubringen. Metallica werden auch nie mehr ein 2 "Master of Puppets" erfinden. Aber wenn etwas neues erscheint, das zumindest nahe an das hohe Niveau vergangener Tage erinnert, ist das doch auch gut. Bullet sind zum Glück wieder härter als auf letzter gennanten Scheibe und die Cleanvocals müssen sich auch nicht verstecken bzw. als glattgebügeltes, poppiges "Boygroup" Geschnulze schimpfen lassen. Bullet sind sicher nicht mehr auf ihrem Thron und werden sicher nie wieder als "die neuen Metallica" bezeichnet werden, dafür haben sie in den letzten Jahren schon selbst dafür gesorgt. Doch Bullet nahmen die einstige Blamage ernst und sorgen wieder für ein klein wenig Hoffnung mit diesem Album. Sie sind nocht nicht tot!
PS: Anspieltipps sind vorallem die Bonus-Tracks ;-)
Geschrieben am: 14.09.2015
Das Konzept geht auf
Dieses Album ist kein typisches Studioalbum, sonder ein Konzeptalbum. Es erzählt eine Geschichte und der Zuhörer ist mittendrin. Anfangs noch ziemlich gewöhnungsbedürftig, ja sogar fast schon nervig, da zwischen jedem Song gelabert wird, doch gehört es zu diesem Album einfach dazu und man findet nach und nach gefallen daran, bis das ganze Album seine Genialität entzündet. Das Album ist ziemlich abwechslungsreich, noch mehr als bei den letzten Alben. Von Rock bis Metal bis Reaggae bis Punk bis Rap ist alles vertreten. Sogar eine wundervolle Ballade hat es aufs Album geschafft ("Criminal Conversations"). Für mich nicht besser aber vorallem auch nicht schlechter als dass, was P.O.D. in der Vergangenheit geschaffen haben. Dafür aber mal was ganz anderes. Verdiente 5 Sterne.
Geschrieben am: 14.09.2015
Willkommen zurück
Nach einer Pause der Band, meldet sich "Disturbed" mit einem neuem Album zurück und ich hätte es fast nicht mitgekriegt. Irgendwie war die Promotion wohl so schlecht oder ich hab es einfach nur nicht mitgekriegt. Wie dem auch sei: Ich habs gehört.....Es ist gut, nein sogar sehr gut. Allerdings musste ich mich fragen - Wenn "The Sickness", "Believe" und "Ten Thousand Fists" bei mir 5 Sterne bekommen hätten, ist dieses Album genauso zu bewerten? Meiner Meinung nach nicht. Ich finde es besser als das letzte "Asylum", doch kommt es nie an den Anfangsalben heran. So wurden die 5 Sterne knapp nicht erreicht, aber man hat hier dennoch ein sehr gelungenes Comeback mit der üblichen Portion Disturbed Hits.
Geschrieben am: 14.09.2015
Slayer ist Slayer ist Slayer
Was erwarte ich von einem Slayer Album? Natürlich das Slayer drin ist! Mal ehrlich man will doch gar nicht, dass Slayer sich "weiterentwickeln". Bei einigen Bands würde eine andere Richtung gut tun, aber Slayer machen einfach dass, was sie am Besten können: Slayer sein. Allein das Intro stimmt mich persönlich bestens ein mit ruhiger Gitarrenstimme, bis das Schlagzeug einsetzt und langsam einem Bewusst wird, dass es gleich eins auf die Fresse geben wird. Okay man hat alles irgendwie schon einmal gehört und es wird kein neuer Klassiker, aber das ist jammern auf hohem Niveau. Slayer rein, Hirn raus.
Geschrieben am: 06.11.2014
hartes Brett ohne viel Verschnaufspausen
Das Album ist wie ich finde eine Gangart härter geworden als die Vorgänger. Mir gefallen eigentlich alle Alben der Cavalera Brüder (+ Soulfly + Sepultura + CC ) bis auf das mit Iggor Cavalera eingetrommelte "Against" Album. Max hat mich auch noch nie total enttäuscht. Es gibt nicht viel zu sagen, es ist ein typisches Cavalera Album und man erkennt sofort wer dort am Werk war. Die Kombination Rizzo & Max ist eine Liebesgeschichte die hoffentlich noch lange anhalten wird ;-) Überraschungen oder gar ein Übersong findet man vergebens, dafür knallt es ordentlich von Anfang bis Ende und es gibt wieder neues Material zum mitbangen....bis zur nächsten Soulfly Platte