Alle Bewertungen von Benjamin S.
Geschrieben am: 10.07.2017
"I am the GUNMAN"
Orden Ogan übertreffen sich mit diesem Album selber. Der Opener "GUNMAN" ist der absolute Wahnsinn. "Come with me to the other Side" ist mit dem Gesang von Liv Kristine richtig geil. Das gesamte Album ist durch die Westernthematik sehr erfrischend und auch mal was anderes. Orden Ogan haben sich weiterhin gesteigert und liefern mit "GUNMEN" ein absolut geiles Brett ab. Die typischen Chorgesänge sind auf diesem Album natürlich auch wieder vorhanden, aber so passend eingesetzt, dass sie nicht deplatziert oder "en masse" vorhanden sind. Volle Punktzahl für eine absolute Hammerplatte.
Geschrieben am: 02.07.2017
Geile Scheibe
Muss dazu sagen: ist meine erste Arch Enemy-Platte. Ich habe durch Kamelot Alissa sehr zu schätzen gelernt, da ich ihre Gesangparts auf der Platte "Haven" richtig geil fand. Hier gibt sie von der ersten bis zur letzten Minute Vollgas und es passt einfach alles. Freue mich nun auf das neue Album im September.
Geschrieben am: 26.05.2017
"Trinkt aus Piraten. Yo Ho!"
Alestorm stechen wieder in See und haben 10 Songs mit an Deck gebracht. Die Songs sorgen für eine geile Stimmung und machen einfach Spaß. "Mexico" ist für mich der Hit der Platte er hat einfach einen geilen Refrain und ist ein absoluter Party-Song. "Alestorm" ist eine geile Parodie auf die Band und spiegelt das bekannte Piratenleben wieder :). "Treasure Island" sorgt für einen runden Abschluss des Albums. Wer danach noch was zum Lachen braucht sollte sich die Bonus-Cd nicht entgehen lassen :D. Der Name der Bonus-Cd ist passend :). Diese Band beweist einfach Humor und macht absolut Spaß. Wer die anderen Alben der Band kennt kann auch hier wieder zugreifen.
Geschrieben am: 20.05.2017
DragonForce bleibt DragonForce
Die britsichen Powermetaler bleiben sich auf ihrem mittlerweile 7. Longplayer weiterhin treu und geben vollgas. Marc Hudson hat sich in seinen 6 Jahren bei DragonForce gesanglich und stimmlich deutlich verbessert und gefällt mir hier auch deutlich besser als auf seinem Debüt "The Power Within". Spieltechnisch wird genau das abgeliefert was man von DragonForce erwartet. Schnelle Soli aber auch langsamere und ruhigere Passagen sind wieder mit enthalten. Die Songs sind gewohnte DragonForce- Kost und man bekommt als Fan eigentlich genau das was man erwartet. Wenn man weiß was DragonForce abliefert kann man auch bei dieser Platte wieder bedenkennlos zugreifen.
Geschrieben am: 01.04.2017
Death Metal mit einer Prise Geschichtsunterricht
Auf "Ex Deo" bin ich eher zufällig gestoßen. Dieses Album ist von vorne bis hinten eine absolute Wuchtbrumme. Die Thematik des Albums ist musikalisch absolut geil umgesetzt und es wird zu keiner Minute langweilig. Der Opener "Rise of Hannibal" beginnt stampfend und man bekommt sofort passende Bilder von den Römern in den Kopf gesetzt. Der letzte Track "The Roman" sorgt mit seinen englischen und italienischen Lyrics zum Schluss nochmal ordentlich für Gänsehaut. Besonders die orchestralen Elemente passen auf diesem Album super zur Theamtik und verleihen der Musik eine epische Dramatik, dass man schon fast von einem Filmsoundtrack sprechen könnte. Aboslut geiles Nebenprojekt von KATAKLYSM. Gerne mehr davon.
Geschrieben am: 18.11.2016
Deutlich besser als der Vorgänger
Wovenwar gehen ihren Weg und haben sich mit diesem Album deutlich weiterentwickelt. Es gibt auf diesem Album, wie ich finde, deutlich weniger Cleangesang als noch auf dem Debüt-Album. Auch die Gitarren und Drums sind wesentlich härter als noch bei der ersten Platte. So kann es gerne weitergehen. Macht auf jedenfall Lust auf mehr.
Geschrieben am: 18.11.2016
8 Jahre warten hat sich gelohnt
Ein sehr gutes ,solides Album das Metallica hier abliefert. Es sind endlich wieder gute Thrash-Metal Passagen enthalten und die Songs sind richtig gut geworden. Mit über 90 Minuten Spielzeit ist man gut bedient und bekommt einiges geboten. Zwar ziehen sich einige Songs in die Länge ,dafür gibt es aber auch richtig gute Nackenbrecher auf diesem Album. Allein schon "Hardwired" lädt zum Headbangen ein. Ich bin völlig begeistert. Hoffe das Metallica mit ihrem nächsten Album nicht solange auf sich warten lassen.
Geschrieben am: 11.11.2016
DAS ist Melo-Death
Absolut geiles Album. So muss Melodic Death Metal klingen. Sie erfinden sich zwar nicht neu aber dennoch hauen sie nach wie vor rein und liefern ein Hammer-Album ab. Da kommt die neue IN FLAMES nicht mal ansatzweise ran.
Geschrieben am: 11.11.2016
Es sind eher 2,5 Sterne.
Nachdem mir "Siren Charm" sogar nach mehreren Durchläufen gefiel werd ich mit diesem Album nicht wirklich warm. Anders Frieden kann man nach wie vor nicht gut beim Cleangesang zuhören. Es ist schon ehrlich gesagt fast grausam. Sein "Singen" ist in dem Fall eher rumheulen. Nach der Single "The End", welche ich übrigens absolut gelungen finde, hatte ich schon Hoffnungen, dass es wieder in die richtige Richtung mit IN FLAMES geht. Allerdings holte mich die Realität nach den ersten 4 Songs wieder ein. Ab Track 5 ist fast ausnahmsweise nur Cleangesang zu hören und es dümpelt sich bis zum Schluss so durchs gesamte Album. Die beiden Bonustracks retten das Album für mich noch so gerade vorm Totalabsturz(deswegen auch 2,5 Sterne). Es ist schon fast ein Trauerspiel habe irgendwie verheizt die Band sich selber. Veränderung ist ja in Ordnung aber man sollte dennoch trotzdem bei seiner Schiene bleiben und nicht ständig das Gleis wechseln( ich weiß, der kam flach). IN FLAMES sind iwie seid Sirens Charm(davor vlt. auch schon) in einer Selbstfindungsphase und wissen selbst nicht wo sie hinwollen.Ich empfehle die neue "Dark Tranquillity". DAS is Melo-Death wie er sein sollte.
IN FLAMES müssen mal so langsam wach werden sonst war dies meine letzte Platte die ich mir von ihnen zugelegt habe. (Ist meine Meinung,ich freue mich für jeden der gefallen an der Platte hat, meins ist es aber nur bedingt).
Geschrieben am: 11.11.2016
Hat 1 Jahr gedauert bis ich es gut fand
Nach mehreren Durchläufen entwickelte sich dieses Album mehr und mehr. Man konnte deutlich die Vielfältigkeit, Abwechslung und Entwicklung von IN FLAMES in diesem Album erkennen. Auch wenn sie ruhigere Lieder auf diesem Album haben sind sie dennoch IN FLAMES geblieben und zeigen einfach auch wie Wandelbar und Vielfälltig sie sind.