Alle Bewertungen von Niklas W.
Geschrieben am: 30.09.2018
Super
Ich finde das Top.
Für 10 Euro mehr als lohnenswert. Das Geld würde ohnehin dreifach an Versandkosten verloren gehen.
An Ständen auf Festivals bekommt man schon mal ein paar tolle Sachen umsonst wie zum Beispiel Flaggen etc.
Das mit dem Gratisgeschenk ist so ne Sache^^, das funzt eher selten, es sei denn die Aufkleber sind damit gemeint *lach. Ist mir aber auch egal, ich zähle keine Erbsen, sondern esse sie :-)
Geschrieben am: 07.11.2017
Gute Qualität
Habe es jetzt schon ein paar Monate und es sieht noch aus wie neu.
Sieht schn aus.
Geschrieben am: 07.11.2017
Trivium haben den Thermomix angeschmissen
Trivium sind wieder da!
Dem ein oder anderen drfte das nach Silence In The Snow leicht aufstoen. Mir ging es da nicht anders. Seit Ascendancy bin ich ein Trivium-Fanatiker.
Von daher war der letzte Longplayer eine Art Genickbruch. Sptestens The Sin and The Sentence htte es mir aber ohne hin zerstrt.
Trivium vereinen auf dem gesamten Album das Beste aus allen Vorgngern. Mit Betrayer ist ein Song dabei der eigentlich so gar nicht in das Schema der Jungs passt, also ist auch was neues dabei.
Sonst ist alles vertreten was das Fanherz begehrt. Das Album verhlt sich wie Shogun und braucht viele Anlufe um seine ganze Klasse zu entfalten. Mit letzerem kann es meiner Meinung nach sogar konkurrieren.
Trivium sind fr die Zukunft gut aufgestellt und ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung. Auf jeden Fall mein Album des Jahres 2017 und eine Kaufempfehlung auch fr Leute die Trivium bisher nicht gehrt haben!
Geschrieben am: 01.07.2017
Eine leider viel zu unbekannte Platte!
Mercenary sind nicht grad eine der bekannteren Metalgruppierungen, aber nach diesem Album hätten sie es verdient gehabt ihren Bekanntheitsgrad zu steigern. Das Album geht ab von der ersten bis zu letzten Sekunde, in der ein Ton durch die Ohren geht.
Besonders der Titeltrack ist der Hammer!
Einer meiner größten Geheimtipps.
Geschrieben am: 01.07.2017
Crooked Teeth - Astreiner Mainstream Rock
Das Papa Roach so schnell einen Nachfolger herausbringen dachte wahrscheinlich kaum einer nach F.E.A.R.
Seit der Veröffentlichung müssen sich Papa Roach damit rumschlagen, ein Album produziert zu haben, was auf teilweise ekelhafte Art nach Radio klinge.
Papa Roach machen radiotaugliche Musik auf Crooked Teeth, keien Frage, aber dafür auf einem Top Niveau.
Das Album gefiel mir nach dem ersten Anlauf und die Jungs besinnen sich auf ihre Stärken: Rappen, Singen und einfach chillige Musik machen die einem am Lagerfeuer zu einem weiteren Bier einlädt.
Wer vorher nichts mit Papa Roach anfangen konnte, der wird hier auch nicht zufrieden sein.
Meiner Meinung nach die bis jetzt stärkste Veröffentlichung 2017.
Geschrieben am: 01.07.2017
Hydrograd - Raus aus dem Schatten des Mainstream Rocks
Stone Sour begleiten mich nun auch schon ein paar Jahre und so richtig gefallen wollte mir nie, was Corey abseits von Slipknot so machte.
Dabei ist die Musik von Stone Sour alles andere als schlecht:
- Fette Riffs
- super Melodien
- Corey Taylor!
Aber sie klangen immer zu gewöhnlich. Mit Audio Secrecy kam für mich der erste Hörerfolg, allerdings klangen die Balladen alle ziemlich gleich, wenn auch gut.
The House of Gold and Bones will mir bis heute auch nicht gefallen, vor allem weil beide Alben keine musikalische Einheit ergaben.
Auf Hydrograd kam ich durch Fabuless und der Song gefiel mir:
typisch Stone Sour, aber endlich klang es nicht mehr gewöhnlich, sondern sie haben endlich den Weg aus dem Mainstream Hard Rock gefunden. So zieht sich ein Faden durch das ganze Album und man wird am Anfang sogar herzlich begrüßt!
Die Songs bleiben im Ohr und rammen sich so tief ins Hirn, das man sie grad nochmal hören möchte.
Endlich haben Corey und Co. ein Album geschaffen, was ihnen gerecht wird. Für mich bis jetzt eine der besten Veröffentlichungen des Jahres.
Geschrieben am: 26.02.2017
Avenged Sevenfold in gewohnter Manier
Für Überraschungen waren sich die Amis ja nie zu schade, aber das man in einem Livestream sein Album veröffentlich ist genreübergreifend einzigartig.
Um zu der Musik zu kommen. The Stage als Single und dann später das ganze Album machten mich Sprachlos. Ich hatte das Gefühl, als würde mich jemand aus einem Flugzeug mitten in ein Labyrinth schmeißen. Das Album ist wirklich derart komplex, das es vier- bis fünfmal durchlaufen musste.
Frontmann M.Shadows sagte später in einem Interview auch, das es mehrere Anläufe braucht. Ich kann das nur bestätigen. Hört es mehrmals und euch offenbart sich ein Meisterwerk!
Sonst ist alles typisch Avenged Sevenfold. Es wird experimentiert mit komplexen melodien, überlangen Songs, anspruchsvollen Themen und ungewöhnlichen Instrumenten.
Fans der Jungs können hier ruhig zugreifen und auch wer etwas anspruchsvolleren Metal mag, wird hier etwas finden.
Geschrieben am: 15.02.2017
Eigentlich ganz ok, nur warum erst ab 2005?
Vorab, auch wenn das Release dieses Best Of - Albums eher geschmacklos war, für Leute die Avenged Sevenfold nicht kennen, befinden sich hier drauf die besten Hits von City Of Evil - Hail To The King.
Ich habe sie mir nicht gekauft, was aber daran liegt, das ich eh alles von den Jungs habe und daher ein Best Of unnötg ist. Zumal Sounding The Seventh Trumpet, Waking The Fallen und der Song "Crossroads" nicht vertreten sind, was ich auch nicht verstehe.
Sonst ist eigentlich jeder größere Hit von Shadows und Co dabei ab dem Abum City Of Evil. Für Einsteiger empfehlenswert, die mit dem Metalcore der ersten beiden Alben nichts anfangen können und die nicht auf die beiden Megahits "Not Ready To Die" und "Carry On" verzichten wollen.
Geschrieben am: 15.01.2017
Es geht wieder bergauf
Drowning Pool ist wirklich eine Band, die viel gekämpft hat. Mit "Sinner" war die Schiene gelegt für mehr, aber dann der Tot des Sängers. Mit erhobenem Haupt ging es weiter, aber leider konnte man nicht an die alten Erfolge anknüpfen.
Mit Jasen Moreno fand man dann einen begnadeten Sänger, der mit einer rauen, engelsgleichen Stimme gesegnet wurde. Resilence war schon gut gelungen, aber irgendwas fehlte noch.... Auf Hellelujah wurde dieses Problem gelöst. Das Album ist einfach kompromissloser, moderner Metal, der zu überzeugen weiß. Die Lieder drücken förmlich die Membran aus den Boxen und Moreno schreit sich die Seele raus ohne zu übertreiben.
Für mich haben sie damit "Sinner" in den Schatten gestellt (einen aber sehr gut ausgeleuchteten Schatten) und eines der besten Alben in 2016 geliefert.
Geschrieben am: 15.01.2017
Wie ist es möglich....
das man sich mit jedem Album wieder selbst übertrifft?
Ich habe mittlerweile vieles gehört an Musik und trotzdem ist mir noch nie eine Band begegnet die mich innerhalb von 4 Monaten dazu gebracht hat alle ihre Alben zu kaufen und diese auch monatelang durchzuhören.
Das liegt nicht zuletzt daran, das Parkway Drive eine Band ist, die mit die beste Liveperformance hinlegt.
Dieses Album hat einfach keine Schwäche, es ist durch und durch stark und reißt einen einfach mit.
Wenn ich sehe das manche hier nur 2 oder 3 STerne dafür vergeben....da dreht sich mir der Magen. Man kann die alten Alben besser finden, klar, aber allein aus neutralem Sinne springen da 4 Sterne raus. Die Produktion ist der Hammer. Der kleine Fehler von Atlas wurde behoben, die Lieder drücken und knallen wieder, wie auf Deep Blue und diese teilweise klassischen Heavy Metal Einflüsse können sich sehen lassen.
Der Stilwechsel ist mehr als angebracht. Die Metalcore - Szene hat keine bessere Band vorzuweisen. Sie haben (wie EMP es schon geschrieben hat) alles in diesem Genre erreicht.
Allein dieser Mut verdient schon einen weiteren und den somit fünften Stern.