Alle Bewertungen von Michael S.
Geschrieben am: 23.02.2017
Der Untergang naht
Habe Ghost über einige Clips auf YouTube kennengelernt. Interessante Band, eigenständiger Sound. Kommt manchmal etwas gemächlich daher, hat aber absolut Wiedererkennungswert. Auf alle Fälle Dunkel :-)
Die stärksten Tracks des Albums sind für mich "Ghuleh/Zombie Queen", "Year Zero", "Body and Blood" und "Monstrance Clock".
Geschrieben am: 23.02.2017
Nicht alles Gold was glänzt...
Tja, was soll ich sagen... Das letzte Album Siren Charms war bereits eine Umgewöhnung, aber nach mehrmaligem Durchlauf haben sich doch einige Songs herauskristallisiert, die man einfach Inf Flames zuordnen muss. Auch bei dem neuen Album ist das sicher so. Nachdem ich auf YouTube im Vorfeld die ersten Lieder gehört habe, wusste ich schon, das es für den Die-Hard-Fan nochmals Einschnitte geben wird. Und so ist es gekommen... Es soll nicht heißen, dass das Album schlecht ist, aber die In Flames die ich von früher schätze, verschwinden immer mehr im Hintergrund. Mit Melo-Death hat das in meinen Augen nicht mehr allzu viel zu tun. Die Songs haben durchaus nette und einprägsame Melodien, aber mir fehlt die Heaviness von früher, der Tritt in den Arsch. Anspieltipps sind "Drainend", "The End" und "Battles".
Geschrieben am: 03.10.2016
Black´n Roll aus Norwegen
Habe mich tierisch auf das neue Album gefreut, brauche aber wohl noch ein bisschen Zeit, um damit warm zu werden. Warum - keine Ahnung? Kvelertak liefern dass, was man erwarten durfte. Irgendwie bleiben die Songs aber bei mir nicht hängen. Auch die Produktion könnte etwas besser sein. Wie gesagt, keine schlechte Scheibe, höchstens Meckern auf hohem Niveau...
Geschrieben am: 03.10.2016
Old School Death/Black at its best!
Kannte die Band bisher nur von diversen Samplern. "Far away from the sun" ist ein grundsolides Album, das nie langweilig wird. Im Gegensatz zu neueren Alben vieler Black-/Deathmetalbands, läuft diese Scheibe bei mir immer wieder. Für meinen Geschmack trifft die Band eine gute Mischung aus dem üblichen Geknüppel und guten Melodien. Weit ab der Monotonie. Old school rocks!
Geschrieben am: 03.10.2016
Coole Scheibe
Videodrom ist nun die dritte Scheibe, die ich mir von Callejon zugelegt habe. Was soll ich sagen - auch dieses frühere Werk schlägt ist 100-prozentig Callejon, wie ich sie von den beiden aktuellen Scheiben kenne! Technisch gut gespielter und abwechslungsreicher Metallcore, die Texte sind in Ordnung, coole Melodien und abwechslungsreichen Shouts. Anspieltipps: Kinder der Nacht, Lass mich gehen, Sommer, Liebe, Kokain.
Geschrieben am: 12.06.2016
Welcome back - geiles Album
Wenn man auch die vorherigen Veröffentlichungen von Killswitch Engage zu seine Favoriten zählt, kommt man an diesem Album nicht vorbei! Eine durchgängig gute Scheibe ohne Ausfälle. Mir persönlich gefällt die Abwechslung zwischen Härte, guten Melodien und dem abwechslungsreichen Songwriting, bei dem öfter auch mal das Tempo etwas herausgenommen wird.
Geschrieben am: 12.06.2016
Gutes Album
Nightmare ist mein erstes Album von Avanged Sevenfold, hatte bisher nur auf YouTube in das ein oder andere Lied reingehört. Insgesamt ein wirklich ausgewogenes Album ohne Ausfälle. Da ich persönlich eher auf die härteren Klänge stehe, von mir nur 4 Sterne. Trotzdem teils sehr schöne Melodien in ihren Songs. Anspieltipps sind "Nightmare", "Danger Line" und "Tonight the world dies".
Geschrieben am: 03.04.2016
Top Album!
Habe der Band bislang keine Aufmerksamkeit geschenkt und auf Empfehlung eines Bekannten nun mal diese CD geordert. Und ich muss sagen, ich bereue es nicht. Hier werden auf gekonnte Weise Härte und gute Melodien kombiniert. Anspieltipps sind der Opener "Lift Me Up", der gleichnamie Titeltrack "The Wrong Side...", "I.M. Sin" oder "Anywhere But Here" - die bleiben echt hängen!!!
Geschrieben am: 09.01.2016
Ganz weit vorn...
"Ascendancy" war das letzte Album, welches mir von Trivium noch in meiner Sammlung gefehlt hat. Und ich muss sagen, für meinen Geschmack, ist es eines der besten der Band. Ein bisschen Metal, ein bisschen Core, dazu kommen noch Death-/Trashelemente. Trivium verbinden auf diesem Album gekonnt gute Melodien und die notwendige Härte. Oft ist es ja so, das ein Album erst nach mehreren Durchgängen gefällt, hier freue ich mich bereits nach der ersten Hörprobe auf mehr!