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Aristocats ist ein absoluter Disney Klassiker, ein zeitloses Meisterwerk mit voller fesselnder Spannung, Spaß und unverwechselbaren Melodien.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich der Film auch über 30 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung am 24. Dezember 1970 großer Beliebtheit erfreut.
Katzenmusik und mehr
Der auf einer Geschichte von Tom McGowan und Tom Rowe basierende Film erzählt von einer Katzenfamilie, die nach dem Tod ihrer Besitzerin mehrere Millionen Pfund erhalten sollen. Als Butler Edgard, dem eigentlich die Aufgabe übertragen wurde das Geld im Namen der Katzen zu verwalten, jedoch davon erfährt, beschließt er die hilflosen Katzen zu „catnappen“ und auszusetzen, um sich selbst das Erbe einzustecken.
Duchesse und ihre drei kleinen Kätzchen Marie, Toulouse und Berlioz, sind dazu entschlossen zurückzukehren, um Butler Edgard aufzuhalten. Unterstützt werden sie dabei von dem charmanten Straßenkater O’Malley, der es besonders Douchesse angetan hat, sowie von Kater Swingy und dessen Gang, die es sich nicht nehmen lassen, ordentlich in die Tasten zu hauen und das ein oder andere Jazz Lied anzustimmen.
Aristocats ist jedoch mehr als nur ein unterhaltsamer Kinderfilm. Der Name Aristocats, leitet sich von dem Englischen Wort „Aristocrats“ (dt. Aristokraten) ab. Darunter versteht man Menschen, oder in diesem Fall Katzen besonders hohen gesellschaftlichen Standes, wie Douchesse und ihre Kätzchen. Erst nachdem sie ausgesetzt wurden machen sie zum Ersten Mal Bekanntschaft mit Katzen der sozialen Unterschicht und finden sogar Gefallen an deren Leben. Daher vermittelt Aristocats auch eine gesellschaftliche Botschaft.
Aristocats Fun Facts
1. Aristocats wurde durch eine wahre Geschichte inspiriert
Im Jahr 1910 ereignete es sich tatsächlich, dass einer Katzenfamilie nach dem Tod ihrer wohlhabenden Besitzer ein halbes Vermögen vererbt wurde. Als Tom McGowan und Tom Rowe von dem kuriosen Vorfall erfuhren, waren sie sich sicher, dass man daraus eine filmreife Geschichte zaubern könnte.
2. Drei Katzen oder vier Katzen?
Jeder Aristocats Fan kennt natürlich die niedlichen Publikumslieblinge Toulouse, Berlioz und Marie. Eigentlich sollte es auch noch ein viertes Kätzchen namens Waterloo geben, allerdings entschieden sich die Drehbuchautoren dagegen, da sie befürchteten, dass der Film mit vier kleinen Kätzchen zu unübersichtlich werden würde. Wir stimmen nicht ganz mit dieser Entscheidung überein, denn unser Motto lautet: je mehr Katzen desto besser!
3. Historische Vorbilder
Habt ihr euch auch schon immer gefragt, warum die Katzen und Hunde aus Aristocats solche komplizierten Namen haben? Viele der knuffigen Vierbeiner wurden nach berühmten Persönlichkeiten benannt: Toulouse und Berlioz leihen sich ihre Namen von Henri de Toulouse-Lautrec, einem französischen Künstler und Komponist Hector Berlioz. Die Namensvetter der beiden Hunde Napoleon und Lafayette hingegen sind die beiden berühmten Militärgeneräle Napoleon Bonaparte und Marquis De Lafayette.
Aristocats Merchandise
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