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Die CD-Version der "A skeletal domain" kommt im Digipak.
Artikelnummer: | 288117 |
Titel | A skeletal domain |
Musikgenre | Death Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Cannibal Corpse |
Erscheinungsdatum | 12.09.2014 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | CD |
Medienformat | CD |
CD 1
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1.High velocity impact spatter
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2.Sadistic embodiment
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3.Kill or become
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4.A skeletal domain
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5.Headlong into carnage
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6.The murderer's pact
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7.Funeral cremation
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8.Icepick lobotomy
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9.Vector of cruelty
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10.Bloodstained cement
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11.Asphyxiate to resuscitate
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12.Hollowed bodies
von Björn Thorsten Jaschinski (01.08.2014) Der stete Tourzirkus kommt den Kannibalen immer noch nicht zum Hals raus: seit Rob Barrets Wiedereinstieg 2005 gab es keine Besetzungswechsel, das dreizehnte Album in knapp über 25 Jahren Death Metal-Irrsinn klingt motiviert und frisch. Drei Songwriter, ebenso viele Texte sowie ein Produzentenwechsel von Erik Rutan zu Mark Lewis sorgen dafür, dass auch ohne stilfremde Experimente keine lähmende Routine einkehrt. Bis auf "Kill or become" frisst sich kein Song sofort durch Corpsegrinders Growl-Hookline ins Hirn, das nervige Geschrei nach Hits im Genre prallt an den Wahlfloridarianern ab. Eine skelettartige Domäne sind die technisch brillant exekutierten Gewaltorgien nicht, dafür ist viel zu viel schmackhaftes fauliges Fleisch auf den zwölf abgehangenen Leichen. Neben den punktgenauen Breaks müssen vor allem die Soli von Pat O’Brien hervorgehoben werden. Selbst Basser Alex hofft, dass dessen neoklassische Shredder-Qualitäten durch "The murderer‘s pact" mehr Aufmerksamkeit erlangen.