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Dort wo die Sonne den Menschen schier aus dem Hintern zu scheinen scheint, wo viele Menschen reich und schön sind, schlossen sich 1993 ein paar Highschool-Freunde zum Musikmachen zusammen. Vacaville heißt die kleine Stadt in Nordkalifornien, wo sich die vier Jungs kennenlernten und Papa Roach gründeten. Und das ist im Prinzip schon alles, was es über das winzige Städtchen Vacaville zu berichten gibt. Anders verhält es sich bei den taltentierten Jungmusikern. Über sie gibt es viel zu erzählen – und der Hype um sie wird wohl auch so schnell nicht wieder nachlassen.
Die ersten Schritte der Band
Jacoby Shaddix (Gesang), Jerry Horton (Gitarre), Will James (Bass) und Dave Buckner (Drums) orientierten sich stark an den Crossover-Giganten der frühen 90er Jahre. Und bei ihren ersten Songs hörte man Rage Against The Machine und Faith No More auch noch raus. Doch was brachte den großen Durchbruch für die Jungs? In den USA setzen viele Radio-Redakteure, im Gegensatz zu den meisten deutschen Sendern, auf unbekannte Bands.
Und einer der DJs Kaliforniens begann, die Musik der Band auf und ab zu spielen – so elegant kann eine Karriere starten. Kurz darauf schon eröffneten sie für die Deftones und für Fu Manchu. Dieser weitere Schritt zur Professionalität zwang die Truppe dazu, sich von ihrem Bassisten Will James trennen zu müssen, der sich lieber ehrenamtlich um das Sommercamp seiner Kirche kümmern wollte. Der Ersatz für Ihn wurde der erst 16-jährige Tobin Esperance.
Wie ging es weiter mit Papa Roach?
1996 ging die Band dann ins Studio, um „Old Friend From Young Years“ einzuspielen. Und genau das wurde die Scheibe, die kurz darauf zu einem Hit in den Radiosendern wurde. Talentscouts der großen Plattenfirmen wurden auf die vier Jungs aufmerksam und ab nun spielten sie alle zwei Jahre ein Album ein.
Zu einem Bruch kam es, als sie sich für die Aufnahmen zu „The Paramour Session“ und „Metamorphis“ in einer geschichtsträchtigen Villa einnisteten, wo auch schon HIM und Gwen Stefani Platten aufnahmen. Es wurde nicht bekannt, ob es dort zu Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern kam oder etwas anderes vorgefallen war – jedoch verabschiedete sich danach Dave Buckner für längere Zeit in eine Reha.
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Papa Roach Alben
Seit „Old Friends From Young Years“ hauen die Jungs von Papa Roach ein Album nach dem anderen raus – keines ist dabei wie das andere. Nicht einmal bei den einzelnen Titeln könnte man sagen, dass sich der eine wie der andere anhören könnte. Und genau so unterschiedlich sind auch die Cover, wobei jedes für sich als Kunstwerk durchgehen könnte.
Zu unseren abolsuten Lieblingsalben gehört natürlich "Infest" mit dem Übersong "Last Resort". Mit "Crooked Teeth" haben Papa Roach dann auch im Jahre 2017 gezeigt, dass Nu Metal ganz bestimmt noch nicht tot ist. Das Album ist eine Hommage an die guten alten Zeiten und Papa Roach klingen frisch, neu und individuell wie zu den Anfangszeiten.
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