"Ego trip" CD von Papa Roach

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Papa Roach liefern auf ihrem 11. Album im 22. Jahr ihrer Karriere ihr bisher vielfältigstes Album ab, auf dem sie Themen aus Rock, Rap, Alternative und Pop in einem ganz eigenen authentischen Stil vereinen. Zu den bereits veröffentlichten Tracks gehören "Swerve" mit Jason Aalon von Fever 333 und Sueco, der Rock-Hit "Kill The Noise", das hymnische "Dying To Believe" und die energiegeladene neueste Single "Stand Up". Die Band überschreitet weiterhin traditionelle Grenzen, die die meisten Bands kaum zu überschreiten wagen, und hat eine der vielfältigsten und furchtlosesten Diskographien in der Rockmusik geschaffen.
Artikelnummer: 529975
Titel Ego trip
Musikgenre Nu Metal
Produktthema Bands
Band Papa Roach
Erscheinungsdatum 08.04.2022
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

Warner Music Group Germany Holding GmbH
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
Germany

CD 1

  • 1.
    Kill the noise
  • 2.
    Stand up swerve
  • 3.
    Swerve
  • 4.
    Bloodline
  • 5.
    Liar
  • 6.
    Ego trip
  • 7.
    Unglued
  • 8.
    Dying to believe
  • 9.
    Killing time
  • 10.
    Leave a light on
  • 11.
    Always wandering
  • 12.
    Cut the line
  • 13.
    Cut the line
  • 14.
    I surrender

von Nicko Emmerich (02.03.2022) Zurück zur alten Spontanität, zur alten Power und zur alten Experimentierfreude, die man zu goldenen „Infest“-Zeiten an den Tag gelegt hat – so lautete das Motto bei den Arbeiten zu Papa Roachs mittlerweile 11. Longplayer, mit dem Frontmann Jacoby Shaddix und Co. ihre frühen Wurzeln feiern. Pünktlich zum 30. Bandjubiläum schenkt sich das US-Quartett mit „Ego trip“ ein Album, auf dem man seine ambitionierten Pläne auch tatsächlich in aller angekündigten Konsequenz umsetzt! Schon auf dem Opener „Kill the noise“ gibt man dermaßen Gas, als wären seit globalen Megahits wie „Last resort“ oder „Broken home“ nur ein paar Monate statt zwei volle Dekaden vergangen. Immer noch verbinden Papa Roach auf ihre einzigartige Weise metallische Härte mit nackenbrechenden Melodien und den einzigartigen, zwischen Shouting und Rap angesiedelten Vocals zu einem durchschlagenden Crossover - ohne jedoch irgendwie altbacken oder retro zu klingen, wie die Formation auf ziemlich modernen Tracks wie „Swerve“, „Bloodline“ oder der fast lupenreinen Poppunk-Nummer „No apologies“ demonstriert. Fazit: Runderneuerung gelungen!