Artikelbeschreibung
Da sind sie wieder! Nachdem sie es mit "We are the mess" und "Crystals" direkt in die Top Ten geschafft haben, und mit ihrem Song "Best Day feat. Sido" mehr als nur auf sich aufmerksam machen konnten, sprengen sie nun endlich wieder alle Szeneordnungen. Hier bekommt man Hymnen für ein neues Zeitalter, in dem die unterschiedlichsten Genres berührt werden und nur eine Regel zählt: Partytauglich muss es sein. Die Jungs haben sich in alter DIY-Manier dazu entschlossen das neue Album selbst zu produzieren, aufzunehmen und zu mixen. Der Grund dafür: Wer soviel Herzblut in seine Sachen steckt, will auch bis zum Schluss keine halbgaren Sachen machen. Man darf gespannt sein, was dabei herausgekommen ist. Die erste Single „The Scene feat. Fronz“ (Chris ‘Fronz’ Fronzak von Attila) macht schon jetzt Lust auf mehr!
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Allgemein
Artikelnummer: | 361343 |
Musikgenre | Metalcore |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 34509 |
Produktthema | Bands |
Band | Eskimo Callboy |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 25.08.2017 |
von Peter Kupfer (14.06.2017) Wenn es mal läuft, sollte man bekanntlich am Ball bleiben. Dass es bei Eskimo Callboy wunderbar läuft, bewiesen nicht nur die Chartplatzierungen der letzten Alben - nein, auch konnte das Sechsergespann aus Castrop Rauxel europaweit Bühnen bespielen. Nach zweijährigem Tour-Marathon greift man mit „The scene“ erneut nach dem Zepter des Core-Imperiums. „Back in the bizz“ eröffnet das 13 Track starke Album mit all den Trademarks der Truppe. Fette Riffs, unbarmherzige Breaks, boxensprengender Bass und eine perfide gute Mischung aus Eingängigkeit und Angriffslustigkeit. Nackenbrecher wie „New age“ platzieren sich neben „Banshee“, einer Halbballade, die man Linkin Park gewünscht hätte. Wo die Amis mal derbe ins Leere gegriffen haben, zeigen Eskimo Callboy, dass sie trotz ihrer Trance-Einflüsse auch Songs zimmern können, die Nu Metal-Freunde aufhorchen lassen. Die Herren sind erwachsen geworden, haben sich gefunden und stellen klar, dass sie ernstzunehmende Musiker sind. „The scene“ setzt die Jungs definitiv auf den Core-Thron.