Alle Bewertungen von Michael W.
Geschrieben am: 15.11.2013
Geschmackssache ...
Ich habe lange drüber nachgedacht, ob ich mir dieses Album wirklich kaufen soll, da mir persönlich die "alten" Satyricon besser gefallen. Auch jetzt hat sich daran nichts geändert, nur möchte ich hinzufügen, dass "Now, Diabolical" bei weitem nicht schlecht ist. Wer auf einfache und straighte Kost (zudem eingängig) steht, wird hier bestens bedient ... es ist halt Geschmackssache.
Geschrieben am: 07.10.2013
Gelungenes Debüt ...
Die Parallelen zu Ov Hell bzw. Gorgoroth lassen sich nicht wegdiskutieren, gerade Zweitgenannte kommen einem beim Hören des Materials öfters in den Sinn. Trotzdem überzeugen mich die einzelnen Kompsoitionen, insbesondere der dezente Orgel-/Keyboardeinsatz wirkt klangvoll.
Geschrieben am: 09.09.2013
"Source"
Was hier an Gitarrenarbeit abgeliefert wurde, läßt einen schon das ein oder andere Mal die Kinlade runterklappen ... Spielfreude pur, sag ich nur. Das Einzige, was etwas dünn daherkommt, ist die Gesangsdarbietung ... mehr Ausdrucksstärke und Variabilität würden dem Ganzen gut tun.
Geschrieben am: 09.09.2013
Einfach genial ...
Opeth sind schon eine Klasse für sich. Kaum eine andere Band versteht es auf so brillante Art und Weise die verschiedensten musikalischen Stile miteinander zu verknüpfen. Dafür kann es nur die Höchstnote geben.
Geschrieben am: 08.09.2013
Symphonic Metal vom Feinsten ...
Seit über 15 Jahren verfolge ich nun schon das Treiben der Band und bin immer wieder auf's Neue fasziniert, wie sie es schaffen, mich mit ihren hervorragend arrangierten Songs zu begeistern. Klar, COF gehören nicht zu den Gruppen, die sich immer wieder neu definieren, daher gibt es schon mal den ein oder anderen Moment, wo man das Gefühl hat, diesen schon mal irgendwo in ähnlicher Art und Weise gehört zu haben. Das wirkt sich jetzt aber nicht negativ auf das Gesamtbild aus. Kaufempfehlung!!!
Geschrieben am: 08.09.2013
Positive Entwicklung ...
Im Vergleich zu den Vorgängern ist das aktuelle Werk deutlich abwechslungsreicher ausgefallen. Was mir persönlich gefällt ist, dass man diesmal nicht davor zurückscheut, auch mal etwas extremer zu Werke zu gehen. Daher bekommt das Album gute 4 Sterne von mir.
Geschrieben am: 07.09.2013
DM - Fans aufgepaßt ...
Starkes Album der Skandinavier. Kann meinem Vorredner nur zustimmen ... geiles Songwriting. Death Metal - Fans sollten auf jeden Fall zugreifen.
Geschrieben am: 06.09.2013
"Formulas fatal to the flesh"
Mein persönlicher Favorit auf dem Album ist "Prayer Of Hatred" ... herrliche Gitarrenarbeit von Trey. Im direkten Vergleich zum Vorgänger "Domination" wirkt alles härter und schneller ... es wird ordentlich geknüppelt. So ab Mitte des Silberlings wird das Ganze etwas abwechslungsreicher ... mal abgesehen von "Invocation to a Continual One" sind es vorallem kurze Instrumentalstücke. Davon kann man jetzt halten, was man will (Geschmackssache). Insgesamt reicht es für knappe 4 Sterne.
Geschrieben am: 05.09.2013
Enttäuschung ...
Warum habe ich mir dieses Album gekauft? ... "Salme" hatte ich irgendwo mal auf einem Sampler gehört und war vom mönchsartigem Chor und Akkustikgitarrenspiel begeistert. War nun gespannt, wie das komplette Werk sein wird. Meine Euphorie legte sich beim ersten Durchlauf allerdings recht schnell, da ausser dem Opener "Menneskefar" mit leichten Keyboardeinsatz und dem o.g. Stück, keine weiteren, bemerkenswerten Kompositionen auf dem Album sind. Schade.
Geschrieben am: 04.09.2013
"Flammenreich"
Anfangs war ich skeptisch, ob mir dieses Album gefallen würde. Nun, nach mehrmaligem Konsum kann ich sagen, dass meine Bedenken unbegründet waren. Es ist bemerkenswert, welche Emotionalität in den Songs steckt. Man spürt regelrecht den Hass, die Wut und die Verzweifelung in den jeweiligen Stücken. Wer also auf anspruchsvolle, avangardistische Musik steht, sollte mal ein Ohr riskieren.