Alle Bewertungen von Gregor S.
Geschrieben am: 25.02.2018
Super
Meiner Meinung nach eines der besten Fates Warning Album. Sehr schöne eingängige Songs, der Melodie Faktor wird über die ganze Spielzeit sehr hoch gehalten und demnoch wirken die Songs alles andere als oberflächlig. Ray Alders schöne Stimme verleiht dem Album einen ganz besonderen Reiz und lässt das Album von 1991 zeitlos toll klingen.
Geschrieben am: 27.01.2018
Tolle Bruce Dickinson Soloalben
Bruce Dickinson Soloalben stehen etwas im Schatten zu den Iron Maiden Veröffentlichungen, das ist schade aber umso erfreulicher ist es das jetzt ausnahmslos alle 6 Soloplatten von ihm auf Vinyl erhältlich sind.
Mit der ersten Platte Tattooed Millionaire fängt alles noch eher durchschnittlich an, die Songs sind nicht grad Highlights...zumal diese Platte erschienen ist wo Bruce Dickinson noch Sänger erstmals bei Iron Maiden war. Doch spätestens nach seinem Ausstieg von Iron Maiden haben Balls to Picasso als auch das alternativ klingende Skunkworks deutlich mehr Qualtität, obwohl die Songs etwas nach Abkehr vom Heavy Metal klangen. Nach der Rückkehr zum klassischen Heavy Metal wurden aber mit Accident of Birth von 1997, The Chemical Wedding von 1998 und den 2005 erschienenden Tyranny of Souls 3 Heavy Metal Platten geschaffen die in jede Hardrock/Heavymetal Sammlung nicht fehlen dürfen.
Geschrieben am: 05.12.2017
Stark
Das neue Album ist große klasse. Threshold sind wohl deutlich eingängiger als andere Progressive
Bands wie beispielsweise Dream Theater. Aber musikalische klasse wie beim Opener Small Dark Lines, der tollen Ballde State of Innocense oder des herausragenden Longtrack Lost in Translation ist mal wieder gegeben. Der neue Sänger macht seine seine Sache gut und besitzt eine technisch schöne Stimme die gut zum Treshold Sound passt. Threshold müßten viel größer sein gemessen an den Qualitäten ihrer Scheiben.
Geschrieben am: 30.08.2017
Progressiv
Das 2006 veröffentlichte A Matter of Live and Death von Iron Maiden gilt wohl eindeutig als das progressiv-düstere Album von Iron Maiden. Sehr komplexe Songstrukturieren wie bei Brighter than a Thousand Suns oder Lord of Light wechseln mit eingängigen Songs wie den Opener Different World oder der Ballade Out of the Shadows. Der beste Song ist für mich jedenfalls der Abschluß The Legacy wo ein Ideenfeuerwerk abgebrannt wird.
Ein sehr interessantes Album von Iron Maiden das neue Wege beschreitet aber trotdem unverkennbar nach Iron Maiden klingt.
Geschrieben am: 15.06.2017
Immer noch toller Hardrock
Deep Purple machen auf Ihrem neuen Album da weiter wo sie mit Now What aufgehört haben. Zeitloser, schöner Hardrock und ein Ian Gillan der mit 71 Jahren immer noch erstaunlich frisch bei Stimme ist. Die Songs gehen alle gut ins Ohr , vom Opener Time for Bedlam bis zum an Acdc erinnernden Roadhouse Blues. Bleibt zu hoffen das es nicht das letzte Studiowerk ist, auch die beiligende DVD ist interessant und macht Spaß sich anzuschauen.
Geschrieben am: 19.03.2017
Unterschätzt
Wer an Queensryche denkt der sieht natürlich die goldenen Klassiker aus den 80er wie The Warning oder Operation Mindcrime, die zeitlos Geschichte geschrieben haben. Das 94 er Album Promised Land überrascht jedoch auch mit anderen Einflüssen und lässt Songs wie I am I,My Global Mind ,One More Time und die Ballade Someone Else auch über 22 Jahre nach Orginalerscheinungsdatum zu einem weiteren Klassiker dieser tollen Band werden. Immer wieder empfehlenwert.
Geschrieben am: 15.01.2017
Tolle Platte
Diese Platte von Testament geht eindeutig zurück zu den Frühwerken wie The Legacy oder The New Order. Toll produziert ballern Songs wie der Titelsong , The Pale King, Seven Seals durch die Boxen. Ausfälle gibt es nicht zu verzeichnen und die angenehme Spielzeit lässt die Scheibe wie aus einem Guss klingen. Stark...
Geschrieben am: 14.11.2016
Solide ..halt Pretty maids
Die beiden gutklassigen Alben Pandemonium (2010) und Motherland (2013) werden nicht ganz erreicht, demnoch können Fans hier zuschlagen. Wer aber auf den typischen Pretty Maids Sound steht der wird auch an der neuesten Scheibe der Dänen Spaß haben wie beim Opener When God took a Day off, dem Titeltrack oder dem tollen Face the World. Die Bandköpfe Ken Hammer und Ronnie Atkins verstehen es immer noch nach über 30 Jahren Bandgeschichte tolle Platten zu schreiben, ich hoffe es folgen noch weitere Scheiben.
Geschrieben am: 21.06.2016
Super
Diese Platte gehört mit zum besten was Wasp je aufgenommen hat, ich persönlich finde nur noch The Crismson Idol besser. Jeder Song ist super, von schnellen Metalsongs bis zur tollen aber traurigen Ballade ist hier alles vertreten