Alle Bewertungen von Manuel M.
Geschrieben am: 30.04.2016
The Bleeding
Das letzte Album mit Chris Barnes als Sänger,und im Gesamtpaket seine beste Leistung. Klar, an die Klassiker wie "A Skull Full Of Maggots", "I Cum Blood" oder das legendäre "Hammer Smashed Face" kommt hier nichts ran, aber insgesamt ein würdiger Abschluss seiner Zeit bei Cannibal Corpse. Durchweg ein hartes und für CC-Verhältnisse recht abwechslungsreiches Album. "Fucked With A Knife", "Stripped, Raped And Strangled" und "Force Fed Broken Glass" sind die stärksten Tracks, zudem gefällt mir das Cover des Metallicasongs "The Exorcist" ziemlich gut. Klare Kaufempfehlung.
Geschrieben am: 21.06.2015
Sehr cool
An die erste Graveyard Classics kommen SFU wohl nie mehr ran, aber von den "eigenen" Liedern definitiv die beste Platte.
Geschrieben am: 21.06.2015
Top, aber...
...ist leider die zensierte Version ohne "I Cum Blood", "A Skull Full Of Maggots" und "Hammer Smashed Face". Dennoch ein super Album, wer die Jungs live gesehen hat, der wird auch hiermit seine Freude haben.
Geschrieben am: 23.06.2014
Toll, aber...
Das neueste Studioalbum aus dem Hause ASP bietet wie gewohnt tolle Tracks. Nach einem ruhigen Intro folgt der Titelsong "DIe Kreatur mit der stählernen Maske". Die anschließenden Lieder sind alle recht ähnlich aufgebaut, von der Qualität her hervorzuheben wäre lediglich "Schneefall in der Hölle". Das beste Lied des Album "Das Märchen vom Wildfang Windfang" wird sicher auf vielen kommenden Konzerten zu hören sein, selbiges erhoffe ich mir von "Panzerhaus" sowie "Per Aspera Ad Aspera".
Insgesamt ein gutes Album; aberleider das erste ASP-Album, das nicht mit jedem Song komplettt überzeugen kann.
Hoffen wir auf Besserung auf dem neuen Album.
P.S. Live sind ASP nach wie vor wärmstens zu EMPfehlen ;)
Geschrieben am: 09.04.2014
Studio mies, live katastrophal
Hab sie leider in Wiesbaden als Vorband von 5 Finger Death Punch gesehen. Ich hab mir beide Vorbands vorab anhören wollen, habe es aber nach dieser hier bereits aufgegeben, was bedauerlich ist, denn Pop Evil haben die Halle zerstört. Upon A Burning Body aber haben auf ganzer Linie versagt. Der Sänger hat 6 Songs angekündigt, es kam mir allerdings so vor, als würden sie lediglich 3 spielen und jeweils einmal wiederholen. Dankbar war ich für die Ankündigungen, da der Sänger dadurch zum einen mit dem Singen aufhören musste, zum Anderen konte ich dadurch die Songs ansatzweise unterscheiden; es hörte sich leider alles gleich an. Diese Band überschätzt sich selbst gnadenlos, denn obwohl sich (zumindest vorne) der Großteil der Zuschauer umgedreht hat, animierte der Sänger allen Ernstes das übrige, höchstwahrscheinlich unter Drogen stehende Publikum, munter zum Pitten. Als der Auftritt vorbei war, pfiffen nicht wenige die Band von der Bühne.
Geschrieben am: 11.09.2013
Geiles Album, aber...
... leider seit Monaten eingestellt, aber nicht lieferbar. Letztendlich habe ich es mir woanders bestellt. Dafür gibts die 2 Sterne Abzug.
Die CD an sich hat Wednesday 13 gut gemacht; die Texte kommen "aus seinem Inneren", da er sie nachts im Vollrausch und in einer Zeit von Depressionen geschrieben hat. Er selbst sagt, das Album hat ihn quasi "gerettet". Das merkt man an "Skeletons", "My Demise" und an "Dead Carolina". Auch die anderen Lieder sind gewagter, aber keinesfalls schlechter als gewohnt. Ein tolles Stück; sollte man sich unbedingt anhören.
Geschrieben am: 11.07.2013
Richtig geil
Der Bandname alleine hat mich schon umgehauen; ich werde mir die übrigen CDs der 4 Jungs definitiv auch zulegen. Kreative, lustige und einfach kranke Songs lassen die Scheibe immer wieder im Spieler rotieren. Diesen Musikern macht das Spielen einfach Spaß, das merkt man an der Musik und an der Tatsache, dass sie seit der Bandgründung weder jemand Neuen aufgenommen noch einen rausgeworfen haben.
Wer das morbide, aber dennoch humorvolle mag, ist mit dieser CD gut beraten. Mörder Blues ist zwar das einzig wirklich ruhige Lied, aber das kann man nach 15 schnellen Punkrock-, pardon, Horrorbillynummern sehr gut "gebrauchen".
Geschrieben am: 30.06.2013
Pflichtkauf
Dieses Best-Of Doppelalbum umfasst die Zeit des Schwarzen Schmetterlings und den Zaubererbruder-Zyklus. Eine schöne Zusammenstellung, auch das neue Lied "So Viel Tiefer" ist ASP, wie man es mag und möchte.
Ich vermisse allerdings Songs wie "Sage Nein!" und "Hässlich", ansonsten aber bietet dieser Tonträger alles, was man als ASP-Neuling braucht.
Geschrieben am: 29.06.2013
Besser geht's nicht
Wednesday 13 ist eine Klasse für sich, und sein Soloprojekt produziert unbestritten DEN Horrorpunk der letzten Dekade.
Außer seinen beiden bekanntesten Songs "Bad Things" und "I Walked With A Zombie" bietet das Album mit "Look What The Bats Dragged In", "Haunt Me", "Rot For Me" und "Transylvania 90210" echte Kracher; das Album bleibt abwechslungsreich und wird nie langweilig. "A Bullet Named Christ" rundet das Album nachdenklich stimmend ab.
Geschrieben am: 29.06.2013
Wie eine Mischung aus Punk, Metal und jeder Menge Aggressivität!!
Das Album sollte man sich unbedingt in dieser Version zulegen, denn ansonsten fehlen einem 3 Songs und die Live-DVD.
Das Album fängt genial an, der Wechsel vom Intro zum ersten "richtigen" Song "Chapel Of Blood" ist genial umgesetzt. Nach "Drug me To Hell" wird es etwas ruhiger bzw. tiefsinniger, was man von den Murderdolls nicht unbedingt gewohnt ist, aber dennoch schön anzuhören ist. "Death Valley Superstars" und "My Dark Place Alone"(mein persönlicher Favorit)bilden wohl den Höhepunkt des Albums, die nachfolgenden Songs flauen zwar ein wenig ab, aber spätestens mit "Hello, Goodbye, Die" sollte das wieder vergessen sein. Die 3 Bonustracks sind ein schön rauchiges Outtro, man möchte die CD am liebsten gleich noch mal hören.
Die DVD ist zwar ziemlich kurz, haben aber meiner Meinung nach die geilsten Songs der Band mit dabei.
Wer nicht gnug von ihnen kriegt, so wie ich, ist mit Wednesday 13 aber vermutlich besser beraten als mit Slipknot, da Wednesday 13 stimmlich doch maßgeblich zur Qualität des Albums beiträgt.