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"Skeletons" CD von Wednesday 13

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Artikelbeschreibung

Wednesday 13 kehrt mit seinem dritten Album "Skeletons" mit einem Urknall zurück!




Wednesday 13 selbst bezeichnet "Skeletons" als sein bisher persönlichstes Album, das sich, neben den üblichen Horror-Obertönen, mit seinen Depressionen, Verzweiflungen und dem Kampf der fast zu seinem vorzeitigen ableben geführt hat auseinander setzt ...




Produziert von keinem geringeren wie Andrew Akelel (The Foo Fighters, No Doubt, Nine Inch Nails) sagt Wednesday hierzu: "Ursprünglich wollte ich das Album selbst produzieren, aber so talentiert wie Andrew ist war es ein Muss mit ihm zusammenzuarbeiten. Es ist spannend zu hören, wie er den Songs noch mehr Leben einhaucht!"

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Allgemein

Artikelnummer: 435455
Musikgenre Punkrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Wednesday 13
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.05.2008

CD 1

  • 1.
    Scream baby scream
  • 2.
    Not another teenage anthem
  • 3.
    Gimmie gimmie bloodshed
  • 4.
    From here to the hearse
  • 5.
    Put your death mask on
  • 6.
    Skeletons
  • 7.
    My demise
  • 8.
    With friends like these...
  • 9.
    No rabbit in the hat
  • 10.
    All American massacre
  • 11.
    Dead Carolina

von Yvonne Zymolka (10.07.2008) "Skeletons" ist bereits das dritte Album Wednesday 13s seit der Beerdigung der Murderdolls 2004, aber das Erste, dass es schafft mit komplett neuen Songs an die Ohrwurmhymnen der "Beyond the valley of the murderdolls" anzuknüpfen. Zur Klarstellung, hier geht es ums Kritisieren auf hohem Niveau, denn Wednesday 13 ist quasi der Ville Valo des Horror-Punk. Jonglierend mit bekannten Songzeilen à la "A penny for your thoughts", viel schwarzem Humor und noch düstererem Seelen-Striptease, zeigt sich der ewig ärgerliche Teenager aus North Carolina einmal mehr als würdiger Erbe Alice Coopers und Kiss, auch ein Schuss Marilyn Manson ist rauszuschmecken, wie in "Not another teenage anthem" oder "Gimme gimme bloodshed". Klauen muss Wednesday 13 so was nicht, das zeigt "Skeletons", das eine neue, starke 80er Melancholie-Note in den sonst Endorphin schwangeren Sound mischt. Apropos Sound: Für diesen zeichnete sich Andrew Akelel (Foo Fighters, NIN) verantwortlich. Wednesday 13 zeigt mit "Skeletons" mutig Zähne und die können kräftig zubeißen, wie die Kieferröntgenaufnahmen im Booklet zeigen.