Alle Bewertungen von Marcel S.
Geschrieben am: 30.01.2015
Wieder da!
Nun ist er also wieder da. Diesmal aber besser als zuletzt. Auf seiner neuen Scheibe zeigt sich MM endlich wieder mit einem schlüssigen und durchdachten Konzept/Sound. Natürlich wird hier kein GOLDEN AGE OF GROTESQUE oder HOLY WOOD aufgefahren, aber trotzdem klingt alles sehr cineastisch und groß ("Birds Of Hell") bzw. kraftvoll ("Deep Six").
Geschrieben am: 16.01.2015
Was für ein Gaudi!
Die neue Platte macht einfach nur Spaß. Bei "Was lange währt" oder "Wirtshaus Gaudi" u.ä. kann man einfach nicht stillsitzen.
Geschrieben am: 16.01.2015
Passender Titel
Besser könnte der Titel nicht gewählt sein, denn trotz der immer wieder auftretenden schweren Riffs kommt die Schwere der Songs durch. Trotzdem ein episch gelungenes Werk.
Geschrieben am: 16.01.2015
Schweigen ist nichts, schreien ist Gold!!!
Was Callejon hier abliefern ist ein Fest. Jeder Song ist wie eine Granate und geht (bis auf "Erst wenn Disneyland brennt") voll nach vorn. Neben Partybrechern wie "1000 PS" wird auch thematisch einiges aufgegriffen z.B. "Krankheit Mensch". Einfach Geil!
Geschrieben am: 05.01.2015
Zu viel Freizeit?
Neben der neuen In Flames Scheibe hat Engelin noch Zeit für ein weiteres Engel Album. Trotz Sängerwechsel klingt die ganze Scheibe bombastisch. Kann man Fans von Melodic Death nur empfehlen.
Geschrieben am: 05.01.2015
Trotzdem geil
Obwohl das neue Album nicht so experimentell ist wie das erste klingt es trotzdem richtig gut. Vor allem gegen Ende nimmt es an fahrt auf und schließt mit einem echten Kracher ("Lucky Bastard") ab.
Geschrieben am: 05.01.2015
Sitzt und hat Luft
Das Shirt passt optimal!!! Natürlich ist das Motiv auch geil.
Geschrieben am: 13.12.2014
Wolfmother Nachfolger???
Diese Frage kann man sich durchaus stellen, denn diese Jungs geben mächtig Gas (z.B. NOWHERE TO HIDE). Was ihnen jedoch Wolfmother noch voraus hat, sind ein paar mehr griffige Songs, ansonsten können Crobot, gezielt für 70er Rockfans, einiges bieten.
Geschrieben am: 13.12.2014
Mal was anderes
Diese Band ist mal echter Crossover, denn hier geht es ordentlich hoch und runter. Dazu kommt noch, dass die Stimme der Frontfrau ein bisschen nach Guano Apes klingt.