Artikelbeschreibung
Kontrust schicken das neue Album "Second hand wonderland" ins Rennen. Die sieben Österreicher stehen in Trachten auf der Bühne und spielen einen coolen Mix aus modernem Metal und Dancefloor der Neunziger. Definitiv partytauglich. Mit ihrem kommenden Output präsentiert die Band der Musikwelt ein weiteres explosives Paket an Spielfreude und Innovationslust. In einem atemberaubenden Tempo treffen hier eingängige Grooves auf hoch ansteckende Refrains, harte Gitarren und mitreißende Melodien. Eingängigkeit mit Experimentierfreude auf einen Nenner zu bringen. Wer glaubt im Crossover-Bereich schon alles gehört zu haben, sollte sich von Kontrust überraschen lassen.
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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.Sock 'n' doll
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2.Falling
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3.Monkey boy
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4.U say what
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5.The butterfly defect
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6.Rasputin
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7.Bad betrayer
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8.Adrenalin
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9.Hocus pocus
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10.Raise me up
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11.Hey DJ!
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12.Police
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13.On the run (Acoustic Version)
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14.Bad betrayer (FII Beatbox Remix)
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15.Bomba (Hardcore Polka Version)
von Markus Wosgien (27.03.2012) Wer sich in Trachtenanzügen und Dirndl auf die Bühne stellt und dennoch harte Musik spielt, beweist nicht nur Mut, sondern scheint auch im positiven Sinnen einen an der Waffel zu haben. Kontrust aus Österreich feierten im vergangenen Jahr ihren zehnten Geburtstag und wirbelten die dortige Musiklandschaft bereits gehörig auf. Mit „Second hand wonderland“ will man nun international Fuß fassen und setzt dabei nicht nur auf den optischen Exotenbonus. Ihre Musik ist spritzig, dynamisch und definitiv partytauglich. Moderner Metal trifft auf Dancefloor der Neunziger, ähnlich wie es damals die Finnen von Waltari auf die Spitze getrieben haben. Ein Einfluss, der vor allem in dem grandiosen Opener „Sock ’n’ doll“ deutlich wird. Auch Korn und Konsorten haben ihre Spuren hinterlassen, über die schamlos gerappt wird - oder auch mal gejodelt. Bei Kontrust ist alles erlaubt, Hauptsache es macht Spaß und tritt Arsch. „Second hand wonderland“ ist eine Gute-Laune-Scheibe, nicht zuletzt dank der erstklassigen Gesangsleistung von Agata und Stefan. Daumen hoch!