Alle Bewertungen von Andreas W.
Geschrieben am: 30.12.2015
Klasse
Qualität des Shirts und Druckes sind sehr gut , entspricht der Abbildung und Größenangaben.
R.I.P. Lemmy!
Geschrieben am: 30.12.2015
Empfehlenswert
Habs nach langem überlegen meinem Sohn bestellt, er sieht so cool damit aus, schade dass er Lemmy nicht mehr live sehen kann.
Druck ist sehr gut, Shirt Qualität ebenfalls.
Ansonsten gilt, Ruhe in Frieden Lemmy:
Geschrieben am: 30.12.2015
Perfektes Shirt
Shirt passt perfekt, Angaben scheinen zu passen.
Druck ist kräftig und schön wie abgebildet.
Wäre alles bestens wenn es nicht am Tag eins nach Lemmy angekommen wäre, dafür kann das Shirt aber nichts.
R.I.P. Lemmy!!!
Geschrieben am: 02.10.2015
Klasse Album
Imperial State Electric spielen sich auf "Honk Machine" durch diverse Dekaden des Rock`N`Roll, streifen dabei teils bedenklich nah den Pop, und dies alles im Rahmen des genialen Songwritings von Mastermind Nicke Andersson.
Diese Band weiss wie gute Songs im simplen Rahmen funktionieren.
Geile Refrains, coole Soli und guter Gesang.
Auch wenn das Album nur knapp 32 Minuten
dauert, dieses Teil sollte man als Fan ehrlicher Rockmusik in jedem Fall antesten.
Geschrieben am: 02.10.2015
farblich top, Passform auch
Hab sie meiner Frau gescheknt, sie empfindet sie als sehr bequem, optisch gefällt sie ihe sehr gut.
Zu erwähnen ist dass sie in der Regel M trägt, habe hier L bestellt und kleiner dürfte sie nicht sein.
Heute hat sie mir mitgeteilt dass sie leicht fusselt.
Würde sie wieder bestellen.
Geschrieben am: 02.10.2015
Jacke empfehlenswert...
Die Jacke passt mir in M perfekt (bin ca.1,70 gross), sie sieht sehr gut, wie beschrieben aus.
Für eine Übergangsjacke zwar dick, aber was solls, Übergänge gibts ja eh kaum noch.
Hab mir die Jacke zum Angebotspreis von 59,99 € geholt, da gibts nichts zu meckern.
Wären also eigentlich verdiente fünf Sterne.
Da ich jedoch nur aufgrund des angekündigten/versprochenen Gutscheines überhaupt Jacken angeschaut habe, und diesen dann nicht erhalten habe, komme ich mir doch ziemlich veräppelt vor.
Sind zwar "nur" 10 €, sollte man trotzdem nicht machen.
Bin selbst schuld, bin volljährig und habe bestellt, trotzdem ärgert mich dies tierisch und daher gebe ich fünf für die Jacke und drei für EMP, macht dann vier.
Geschrieben am: 16.09.2015
muss man haben *************
Mir ist zwar grundsätzlich nicht ganz klar warum man Vinyl und CD braucht, ganz davon abgesehen dass ich noch aus einer Zeit stamme in der man für LP`s belächelt wurde, jetzt sind sie teils teuer als CD`s.
Prinzipiell bin ich zwar ein Freund von LP`S , aber ne komische Entwicklung ist es trotzdem.
Hier gehts aber um "ad astra", und dieses Teil kann nur absolut uneingeschränkt jedem empfohlen werden, der nur annähernd Rock`N`Roll in irgendeiner Form im Blut hat.
Ich kann mich an eine Aussage von Gitarrist M.Amott erinnern, in welcher er meinte Spiritual Beggars seien sein musikalischer Schwanz.
So wirr dies klingen mag, so bildlich treffend ist die Aussage.
Die Platte hat von vorne bis hinten nur Knallersongs zu bieten, mal flott, mal groovig ,langsam und wieder zurück, immer verbunden mit einer beachtlichen Härte.
Der Gesang ist rau, die Orgel untermalt treffend ,und die Rhythmussektion legt das Fundament.
Überragt wird das stimmige Klangbild vom Gitarrengenie Amott, welcher jedem Song ein erstklassiges bis überragendes Solo spendiert , man höre nur den Abgang von "escaping the fools", die Lobeshymne hierfür muss noch erfunden werden..
Es gibt wenige Alben, welche immer über jeglicher Neuerscheinung thronen werden, "ad astra" ist eines davon.
Geschrieben am: 04.09.2015
Motörhead
Das Album ist zwar noch lange nicht veröffentlicht, ist aber Motörhead und daher gilt:
kaufen ohne darüber nachzudenken.
Fünf Sterne gibts schon vorher.
Nach gefühlter Dauerrotation ist es nun soweit die bereits gegebenen Punkte zu bestätigen, wobei ich mehr geben würde wenn es denn ginge.
"Bad Magic" ist ein absolutes Hammeralbum, dermaßen nach Rock`n`Roll im Sound haben Motörhead lange nicht mehr geklungen, ich fühle mich in seelige Zeiten von "Bastards" versetzt.
Songtechnisch bewegen sich Lemmy, Phil und Mickey im Rahmen der 3:30 Marke und gehen auch Tempomäßig meist bedingungslos nach vorne. Komplett ohne Ausfälle (auch wenn man sich aus meiner Sicht das Stones cover hätte sparen können, aber was solls) jagt ein perfekter Song den nächsten, wirklich herausheben möchte ich eigentlich keinen, tue es mit "teach them how to bleed" , und "when the sky comes looking for you" aber trotzdem.
Lemmy bleibt zwar nach wie vor das personifizierte Herz und Seele von Motörhead, auf Bad Magic ist aber Phil mit seiner gnadenlos geilen Gitarrenarbeit zumindest der eigentliche musikalische Kopf.
Er klingt und spielt als würde er die beiden anderen zu dieser Höchstleistung antreiben.
Allergrößten Respekt von mir für diese Band und dieses Album.
Geschrieben am: 02.09.2015
Kaufen
Zuerst kann einen das Album als eingefleischten Fan schon erschrecken, Social Distortion kommen sehr gemäßigt und wenig punklastig daher.
Wenn man der Platte aber die Chance gibt, entfaltet sie gänzlich ihren Charme.
Social Distortion klingen insgesamt deutlich Rock orientierter als auf allen bisherigen Scheiben, mal flott mal gediegen, doch Mike Ness schafft es mit seiner Stimme und Melodien allen Kompositionen den Bandeigenen Charme einzuflössen.
Das Niveau der beiden Vorgänger wird aus meiner Sicht nicht erreicht, eine sehr gute Platte ist das Ding aber in jedem Fall.
Geschrieben am: 02.09.2015
Highlight
Es gibt nur wenig Bands, die eine so großes Klangsuniversum abdecken wie Paradise Lost.
Teils vom Globus des Metal verabschiedet, zeigen sie sich seit "in requiem" wieder deutlich erstarkt.
Schon der Vorgänger war überragend, auf dem aktuellen Werk zeigen sich die Briten nochmals gewandelt, vor allem Nick Holmes röhrt wieder in tiefsten Gefilden.
Der Sound ist kalt und düster( "beneath broken earth" und "flesh from bone") , trotz dieser Vorzeichen ist "the plague within" irgendwie auch ein Album zum wohlfühlen, denn Riffs und Rhythmusfraktion verbreiten immer wieder wohlige Klänge ("no hope in sight", " an eternity of lies" und das abschliessende "return to the sun") inmitten der düsteren Kälte.
Paradise Lost bewegen sich wieder deutlicher im Terrain des Doom, was nach einiger Gewöhnung sehr zu gefallen weiss.
Ob sie ihr Vorgängeralbum damit übertroffen haben oder nicht will ich nicht beantworten, eines der Highlights des Jahres ist das Ding aber allemal.