"Abysmal" CD von The Black Dahlia Murder
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Artikelbeschreibung
The Black Dahlia Murder kehren mit ihrem sehnlichst erwarteten neuen Album "Abysmal" zurück. Dieser garstige Batzen zügelloser Aggression zeigt TBDM von ihrer besten Seite: rhythmisch chirurgisch präzise auf den Punkt, zugleich rasend schnell und voller dynamischer Hooks. Sänger Trevor Strnad und Band nehmen keine Gefangenen und haben ein düsteres, kraftvolles Album erschaffen, das man so schnell nicht aus dem Kopf bekommt
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Allgemein
Artikelnummer: | 317181 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | The Black Dahlia Murder |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 18.09.2015 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Receipt
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2.Vlad, son of the dragon
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3.Abysmal
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4.Re-faced
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5.Threat level No. 3
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6.The fog
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7.Stygiophobic
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8.Asylum
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9.The advent
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10.That cannot die which eternally is dead
CD 2
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1.We dead are best left underground
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2.Hellion
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3.Der Ton
von Björn Thorsten Jaschinski (29.06.2015) Mehr At The Gates als die auch als Studioband wieder auferstandenen Göteborg-Götter sind The Black Dahlia Murder zwar nicht, dennoch passt selbst das kammermusikalische Streicher-Intro vor „Receipt“ gut in dieses Bild: der bissige, von thrashiger Heftigkeit durchzogene melodische Schwedentod tritt in Krachern wie „Vlad, son of the dragon“ stärker denn je hervor, angereichert mit einigen US-Todesblei-Blasts, Grooves und Black Metal-Schwenkern. Im Titelsong kommen dann noch waschechte galoppierende Heavy Metal-Riffs hinzu. Keifer Trevor Strnad stellt seinen Lead-Gitarristen Ryan Knight als moderne Shred-Koryphäe auf eine Stufe mit Marty Friedmann zu Megadeths „Rust in peace“-Zeiten. Das klingt zunächst überzogen, doch dessen Leistungen sind tatsächlich auf Weltklasseniveau und in „The advent“ fühlt man sich beispielsweise bei Amotts Stil an Arch Enemy erinnert. „Abysmal“ ist ein unheimlich kompaktes Album, welches das Live-Set des tourgeilen Fünfers gehörig aufwirbeln wird.