"The sick, the dying... and the dead!" CD von Megadeth
Artikelbeschreibung
Die Titanen des Thrash Metal sind zurück!
Megadeth veröffentlichen am 02. September ihr sechzehntes Studioalbum „The Sick The Dying… And The
Dead!“ mit 12 brandneuen, unveröffentlichten Songs. Nach dem GRAMMY-gewinnenden Erfolgsalbum
„Dystopia“ bleiben die vier Metalheads voll auf Erfolgskurs und lassen jedes Fan-Herz höherschlagen.
Auch dieses Mal geht es um schmetternde Gitarren, fette Drum-Sounds und die markerschütternde Stimme
von Frontmann und Produzent Dave Mustaine. Von nostalgie-getränkten Songs wie “Night Stalkers” mit
Mega-Feature Ice-T hinzu dem emotionalen und namensgebenden Song “The Sick The Dying… And The
Dead” ist alles auf dem umfassenden Album vertreten.
Mustaine zeigt sich mehr als glücklich: „For the first time in a long time, everything that we needed on
this record is in its right place. I can’t wait for the public to get hold of this!”
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Allgemein
Artikelnummer: | 537041 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Megadeth |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 02.09.2022 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.The Sick, The Dying… And The Dead!
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2.Life In Hell
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3.Night Stalkers (Feat. Ice T)
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4.Dogs Of Chernobyl
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5.Sacrifice
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6.Junkie
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7.Psychopathy
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8.Killing Time
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9.Soldier On!
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10.Celebutanté
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11.Mission To Mars
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12.We’ll Be Back
von Jürgen Tschamler (08.08.2022) Kann man aus dem Hause Megadeth noch auf Überraschungen hoffen? Ja definitiv. Auf dem 16. Studioalbum überraschen Dave Mustaine und seine Mitstreiter mit einer unglaublichen Spielfreude. 12 neue Tracks, die einem Trommelfeuer gleichen, prasseln auf einen nieder. Die Produktion wirkt äußerst hart und aggressiv. Die Riffs reißen einem die Kauleiste förmlich weg. Hölle, die Songs brennen, anders kann man das nicht sagen. Mit einer furios-rasenden Nummer wie „Night stalkers“ (inkl. Ice-T), über harte Mid-Tempo-Boliden wie „Killing time“, hin zu Speed Metal-Granaten wie „We´ll be back“ oder „Life in hell“ - Mustaine und Co. treffen mit jedem ihrer neuen Songs genau zwischen die Augen. Selbst ein teils recht eingängiger Song wie „Mission to Mars“ überzeugt mit einem giftigen Gitarrenspiel. Mustaine ruled das Album mit einem höllischen Gitarrenspiel, singt dabei bissig und macht dieses Album zu einem absoluten Killer. Mit so etwas war definitiv nicht zu rechnen. Hier brennt eindeutig das alte Feuer wieder und macht klar: Megadeth gehören noch nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil, hier rotzt man seinen Frust an die Stirn der niedergehenden Gesellschaft.