Alle Bewertungen von Leon F.
Geschrieben am: 03.07.2017
Bestes Thrash/Melodic Death Album?
Das hier ist einfach ein unglaubliches Album: Geile brachiale Riffs gepaart mit furiosem Drumming, dass es nur so aus den Boxen donnert aber dennoch recht melodisch bleibt.
Ich würde behaupten dieses Album ist DAS Album von The Crown und man sollte es sich auf jeden Fall mal angehört haben, wenn man was mit extremerem Metal anfangen kann.
Anspieltipps: Deathexplosion, Executioner: Slayer of the Light, I Won't Follow, Devil Gate Ride
Geschrieben am: 03.07.2017
Sau geil!
Alle 3 Studioalben von Tenacious D für 9€ ist schon ein Schnäppchen :D
Hatte alle Alben schon, hab dann aber für Freunde gleich 3 mal dieses Paket bestellt.
Wer Tenacious D nicht kennt, sollte sich auf jeden Fall mal die Klassiker anhören:
Kickapoo, Tribute, Beelzeboss (das letzte am besten mit Video oder einfach gleich den ganzen Film "The Pick of Destiny" ansehen :D)
Geschrieben am: 03.07.2017
Solide!
Guter Death Metal, nicht unbedingt innovativ, aber auf jeden Fall solide.
Die Produktionsqualität ist vielleicht noch nicht so ausgereift wie auf "Cursed", aber das kann man schnell verzeihen in Anbetracht der guten Songs.
Anspieltipps: Female Infanticide, Pits of Utumno, Selected Killing, Dictated Deliverance
Geschrieben am: 03.07.2017
Old-School Death Metal
Das ist grundsolider Death Metal aus Deutschland. Die Gesangsstimme erinnert etwas an Chuck Schuldiner von Death, aber manchmal auch an John Tardy von Obituary. Die Riffs sind vergleichsweise recht simpel gehalten und werden nie sonderlich technisch. Brauchen sie aber auch nicht, da sie sich super in die Musik einfügen.
Anspieltipps: Exit to Temptation, Sold Baptism, Suffer Life
Geschrieben am: 03.07.2017
Thrash + Death Metal
Das Rad wird nicht neu erfunden oder gar verbessert, aber die Musik ist mehr als nur grundsolide und man kann sich daran erfreuen 45 Minuten lang mit furiosen Riffs zugeballert zu werden.
Anspieltipps: Apocalyptic Warriors, Researchers of Tortures, Day of Massacra
Geschrieben am: 03.07.2017
Hammer Album!
Wer Sentenced nur von den neueren Alben kennt, sollte sich erstmal ein Lied von diesem Album anhören, da Sentenced hier noch einen ganz anderen Stil verfolgt haben.
Hier wird ziemlich guter und origineller Melodic Death Metal dargeboten (auch wenn es diese Genre-Bezeichnung damals noch nicht gab), allerdings unterscheidet sich der Stil schon deutlich von den bekannteren Bands in diesem Spektrum wie Arch Enemy oder (älteren) In Flames.
Die Vocals gehen fast schon in Richtung Black Metal und die Gitarren sägen ordentlich wie auf den alten Death Metal Scheiben, nur deutlich melodischer und etwas dramatischer. Die Musik ist zumeist furios und die Komposition wirkt etwas wild mit einem leichten Hauch von Prog/Technicality. Ich kann es echt nicht gut beschreiben, man muss sich das einfach mal anhören. Kann ich nur weiterempfehlen!
Anspieltipps: My Sky Is Darker Than Thine, Fields of Blood: Harvester of Hate, Capture of Fire
Geschrieben am: 03.07.2017
Finnish Old-School Death Metal
Wer Sentenced nur von den neueren Alben kennt, sollte hier vorsichtig sein, denn Sentenced waren nämlich bis ca. 1993 eine Death Metal Band.
Meiner Meinung nach auf jeden Fall ein Hammeralbum. Hier wird nicht nur brachialer Death Metal a la Bolt Thrower geboten, sondern dazu auch immer mal wieder etwas melodischere Teile (in der für nordischen Old-School Death Metal typischen Manier) in die Musik integriert.
Anspieltipps: When the Moment of Death Arrives, Suffocated Beginning to Life, Rot to Dead
Geschrieben am: 03.07.2017
Brutaler Thrash Metal - Hammer!
Das ist eines von diesen Klassikern, die man sich einfach mal angehört haben muss, wenn man gerne extremeren Metal hört. Vor allem Fans von Thrash, aber auch Death Metal dürften sich hieran erfreuen können!
Anspieltipps: Skull Fracturing Nightmare, Human Dissection, Omnivore, Pyroclastic Annihilation
Geschrieben am: 10.10.2016
Starkes Album!
Das hier ist extrem geiler Death Metal der alten Schule mit einem Thrash-Touch. Während hier einige Songs so richtig fies reinknüppeln, sind dann andere wieder etwas grooviger und wieder andere leicht doomig.
Insgesamt ein sehr ausgeglichenes Werk.
Kann ich jedem Death Metal Fan nur wärmstens empfehlen!
Anspieltipps: Ultimate Antichrist, Near Death Experience, Gods Of Hate, Seas Of Blood