Willkommen im Déjà-vu: neuer Clip zu „Matrix 4: Resurrections”!

Was für ein Weihnachtsgeschenk: Am 23. Dezember kommt ein Film in die Kinos, von dem man vor ein paar Jahren nicht gedacht hätte, dass man ihn noch sehen würde: „Matrix 4: Resurrections“! Ob und wie es möglich sein wird, den vierten Teil der legendären „Matrix“-Reihe im Kino zu sehen, wird sich vermutlich in den nächsten Tagen erst noch herausstellen. Dass ihn jeder Filmfan sehen muss, daran kann aber kein Zweifel bestehen. Vermutlich weiß jede(r) von euch noch, wann, wo und mit wem er oder sie zum ersten Mal „Matrix“ gesehen hat. Ich jedenfalls weiß es noch – und ich weiß auch noch, wie geplättet ich nach diesem Film war, der das Science-Fiction-Kino damals auf ein neues Level hievte. Viel ist seither passiert: Wir haben ein neues Jahrtausend, aus Andy ist Lilly und aus Larry ist Lana Wachowski geworden. Ach ja, und 2003 sind mit „The Matrix Reloaded“ und „The Matrix Revolutions“ zwei weitere „Matrix“-Filme erschienen, die die Magie des ersten Teils allerdings nicht erreichen konnten. Insofern war es eigentlich nur konsequent, dass die Reihe vor 18 Jahren ihr (nicht wirklich befriedigendes) Ende fand.

Neo und Trinity sind zurück

Doch wenn wir in den vergangenen Jahren eines gelernt haben, dann, dass es keine Film-Franchise gibt, die man nicht (beliebig oft) wiederbeleben könnte. Und so tritt das Nicht-mehr-für-möglich-Gehaltene tatsächlich demnächst ein: Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss kehren als Neo bzw. Trinity in die Matrix zurück. Den Trailer habt ihr ja sicherlich bereits mehrfach verschlungen:

Ein Déjà-vu in der Matrix

Viel mehr als das im Trailer Angerissene ist über den Inhalt ja nach wie vor nicht bekannt. Und nun hat Warner Bros. Auch noch einen (englischsprachigen) Teaser veröffentlicht, der uns weitere Fragezeichen in die Rübe hämmert. In „The Matrix Resurrections – Déjà Vu“, einem gerade mal einminütigen Clip, sehen wir, wie Szenen aus dem ersten Teil den gleichen bzw. ähnlichen Szenen aus dem neuen Film gegenübergestellt werden. Ein cineastisches Déjà-vu der besonderen Sorte, das man gefühlte hundert Mal schauen und trotzdem noch nicht verstehen kann. Schaut mal rein, aber Achtung: Gehirnwindungssalat vorprogrammiert!