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von Oliver Kube (23.03.2012) Dem Auslaufen ihres Major-Deals folgend, präsentieren sich die Post-Hardcore- und Alternative-Rocker mit Album Nummer fünf nun auf dem coolen kalifornischen Indie-Label Hopeless (Silverstein, Yellowcard etc.). Zurückgekehrt ist dafür Goldfinger-Frontmann John Feldmann, der als Produzent schon die ersten drei Alben der Ohio-Band betreut hatte. Nachdem sie mit „I come alive“ und dem von diversen spannend eingeschobenen Breaks durchzogenen „This fire“ stürmisch loslegen, schalten Bert McCracken und seine Jungs immer wieder mal ein paar Gänge zurück. So etwa beim sehr eingängigen, im positiven Sinne poppigen „Shine“ oder der episch angehauchten Ballade „Getting over you“. Spannend ist auch das mit - für den bisherigen Stil der Gruppe sehr ungewöhnlichen - Ska-Elementen versehene „Hands an faces“. Mit Geradeaus-Nummern wie „Now that you’re dead“ wird dann allerdings im weiteren Verlauf auch durchaus wieder heftig zugelangt. Alles zusammen ergibt ein erfrischend abwechslungsreiches, auf angenehme Weise unberechenbares Werk, das alle Fans des Vierers mehr als zufriedenstellen dürfte