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Allgemein
| Artikelnummer: | 431568 |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Gaia Epicus |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 30.03.2007 |
CD 1
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1.New life
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2.Iron curtain
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3.The sign
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4.Revenge is sweet
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5.In Memory
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6.Awaken the monster
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7.Rise of the empire
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8.When darkness falls
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9.Fortress of solitude
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10.Through the fire
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11.Victory
von Lothar Landt (10.04.2007) Spätestens mit dem Eingangs-Riff zu "Iron curtain" beweisen Gaia Epicus, das Norwegen nicht nur Schwarz Metall zu bieten hat. Das Quartett um Sänger und Gitarrist Thomas C. Hansen hat sich traditionellen Tönen verschrieben, die jedem NWOBHM-Anhänger gefallen dürften, auch wenn Gaia Epicus nicht aus England sind. "The sign" ist ein gelungener Uptempo-Banger mit melodiösem Einschlag, was an der Gitarrenarbeit und am guten Gesang liegt. "Awaken the monster" ist ein starker Stampfer mit Stakkato-Rhythmus, der sehr einprägsam ist, bis es in einen starken Uptempo- und Solo-Part geht. Beim folgenden "Rise of the empire" zollen Gaia Epicus dann Helloween Tribut und geben ordentlich Gas. "Victory" ist bereits der dritte Longplayer der Band und außerordentlich abwechslungsreich gestaltet. Das liegt auch an den tollen Gitarrenparts wie bei "Fortress of solitude". So hinterlässt "Victory" einen sehr starken Eindruck, denn das Songwriting ist sehr gut und überdeckt die einzige kleine Schwäche des Albums, den etwas dünnen Schlagzeugsound. Gaia Epicus liefern mit diesem Silberling eine echte Überraschung ab und sind absolut ein Ohr wert!