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CD 1
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1.Change the world
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2.Cocaine cowboys
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3.Anarchy
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4.California
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5.Lickin' dog
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6.Circus
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7.Sin City
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8.Got a reason
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9.Drinkin' without you
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10.Snakes in paradise
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11.Damaged kid
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12.Excited
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13.Garden of Babylon
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14.Liquid Jesus
von Oliver Kube (02.01.2013) Erstmals präsentieren die schwedischen Sleazerocker mit Simon Cruz den gleichen Sänger bei zwei aufeinander folgenden Werken. Kein Wunder eigentlich, ist er doch der sowohl technisch beste, als auch ausdrucksstärkste ihrer drei Shouter bisher. Das macht Cruz gleich beim druckvollen, von der Gitarrenarbeit (ebenso wie später „Anarchy“) streckenweise stark an Judas Priest in den späten 80ern erinnernden Opener „Change the world“ noch einmal klar. Der Mann hat eine stimmliche Präsenz wie kaum ein anderer in diesem Genre. Dabei ist er auch noch sehr variabel wie das fett groovende „Cocaine cowboys“, das unbarmherzig voran treibende „Circus“, die immer wieder von ruhigen Parts unterbrochene Hymne „California“ oder das irgendwo zwischen den jüngeren Scorpions-Platten und deftigeren Europe verankerte „Lickin‘ dog“ beweisen. Insgesamt kommt „The savage playground“ nicht ganz an seinen großartigen Vorgänger „Generation wild“ heran, weil sich zum Ende ein paar Füller („Garden of Babylon“, „Got a reason“) einschleichen. Ein schöner Zeitvertreib für Fans des 80er-Sounds ist es dennoch allemal.