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"The rising tide of oblivion" CD von Neaera

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Artikelbeschreibung

Debutalbum der Münsteraner Metalcore-Combo! Dichte Gitarrenwände, ordentliches Geknüppel und ein Schuss schwedischen Death Metals weisen den Weg in den Metalcore-Himmel. An der Produktion haben die Herren natürlich auch nicht gespart. Fetter geht's nimmer!

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Allgemein

Artikelnummer: 425130
Musikgenre Metalcore
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Neaera
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.03.2005

CD 1

  • 1.
    The world devourers
  • 2.
    Broken spine
  • 3.
    Anthem of despair
  • 4.
    Walls instead of bridges
  • 5.
    Where submission reigns
  • 6.
    From grief... to oblivion
  • 7.
    ... to oblivion
  • 8.
    Hibernating reason
  • 9.
    Definition of love
  • 10.
    Save the drowning child
  • 11.
    Beyond the gates
  • 12.
    No coming home
  • 13.
    The last silence

von Manuela Liefländer (Dezember 2004) Neaera dürfen nun stolz verkünden, dass sie zur Metal Blade- Familie gehören. Zwischen Bolt Thrower, Amon Amarth, Unearth oder Cannibal Corpse sind sie tatsächlich auch sehr gut aufgehoben. Denn was die Münsteraner auf ihrem Debut-Album abliefern ist Metalcore in Reinkultur. Sänger Benny grunzt und schreit, dass es eine wahre Freude ist! Doch obwohl die meisten Songs im Uptempo- Bereich anzusiedeln sind, verlieren sie ihre Melodik nicht und bleiben somit zugänglich. Nicht zufällig strahlt Neaeras Musik eine skandinavische Kälte aus. Die Jungs sind nämlich allesamt große Fans des schwedischen Death Metals. Mit dichten Gitarrenwänden und ordentlichem Geknüppel darf also gerechnet werden. Natürlich wird auch bei Neaera auf sozialkritische Äußerungen nicht verzichtet. Allerdings sind diese aufgrund des Härtegrades der Musik nicht immer verständlich. Das hat zumindest den Vorteil, dass man "The rising tide of oblivion" auch abfeiern kann, wenn man mal keine Lust auf politische Willensbildung hat. (Manuela Liefländer - Dezember 2004)