Artikelbeschreibung
Im Februar 2014 fielen NONPOINT in den Groovemaster Studios ein, und zwar mit dem Grammy Award-nominierten Produzenten Johnny K (Disturbed, Staind, Megadeth) und Engineer Daniel Salcidoto. Dies markiert bereits ihre zweite Zusammenarbeit, und diesmal hatte die Band ein ganzes Arsenal tighter, tougher Songs vorbereitet.
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von Markus Eck (19.09.2014) Packend real wirkender Nu Metal der wonnigsten, weil authentischsten und flüssigsten Sorte. 13 höchst unterschiedliche und jeweilig inspirierend individuelle Stücke, kann man auf diesem neuen Album der Florida-Erfolgsmodelle genießen. Ganze 17 Jahre haben Nonpoint ja mittlerweile auf dem kreativen Buckel. Ein respektabler Umstand, der diesen anhaltend enthusiastischen Routiniers einen gigantisch großen Spielraum mit den eigenen Gefühlen und Sehnsüchten ermöglicht. Für die Abteilung „Gekünstelt & effekthaschend“ sind definitiv andere zuständig, nicht Nonpoint. „The return“ markiert das achte Album in der Historie der fünfköpfigen US-Formation. Wer es bevorzugt melodisch, inbrünstig und griffig bei dieser Art von Musik mag, der ist hier von vorne bis hinten goldrichtig. Egal, an welcher Stelle man reinhört, „The return“ kann pure Energie ins Bewusstsein transformieren. So nahtlos und so betörend intensiv kriegen es nur sehr wenige Gruppen im Metier hin. Vokalist Elias Soriano ragt ebenfalls erneut hoch heraus. Er bringt seine breite Stimmpalette wunderbar Chamäleon-artig ins schiebend druckvolle Repertoire ein, was so manchen Gänsehautmoment mit sich bringt.