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"The headless ritual" CD von Autopsy

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Artikelbeschreibung

Schon in ihrer ersten Existenzphase waren Autopsy die Ausgeburt des schmutzigen Death Metal, lyrisch wie musikalisch. Die geglückte Reunion hat daran nichts geändert: Auch Album sechs (The headless ritual“) lotet die Extreme zwischen schlürfendem Doom und Uptempo aus.

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Allgemein

Artikelnummer: 260536
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Autopsy
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.06.2013

CD 1

  • 1.
    Slaughter at beast house
  • 2.
    Mangled far below
  • 3.
    She is a funeral
  • 4.
    Coffin crawlers
  • 5.
    When hammer meets bone
  • 6.
    Thorns and ashes
  • 7.
    Arch cadaver
  • 8.
    Flesh turns to dust
  • 9.
    Running from the goathead
  • 10.
    The headless ritual

von Björn Thorsten Jaschinski (07.05.2013) Gerechtigkeit im Musikbusiness? Wie naiv. Aber der posthume Erfolg, der zur Autopsy-Reunion samt Comeback-Single, EP und dem starken Album „Macabre eternal“ führte, befriedigte alteingesessene Death Metal-Lunatics ungemein. Ihr sechstes Album treibt den Bandsound nun auf die Spitze: Stumpf auf die Fresse vs. morbider Doom-Death, der teilweise erstaunlich melodiös ausfällt („Thoms and ashes“, das Titelinstrumental). Der Opener „Slaughter at beast house“ mit sechseinhalb Minuten Spielzeit ist ein echtes Monster, führt zwischen den Uptempo-Parts in einen eitrigen Morast mit verzerrtem Bass und wütendem Rezitativ, der an das rabiate Type O Negative-Debut erinnert. „Mangled far below“ geht vom Riffing und den Rhythmuswechseln mehr in Richtung „Severed survival“. „She is a funeral” liest sich wie ein My Dying Bride-Songtitel. Die Melodie im Mittelteil des schiebenden Doomers dagegen ist unverkennbar an die frühen Death angelehnt, bei denen Chris Reifert bekanntlich kurzweilig involviert war.

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