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"The call of the wretched sea" CD von Ahab

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Artikelbeschreibung

Inspiriert von Herman Melvilles Klassiker "Moby Dick" serviert das deutsche Trio AHAB um die beiden MIDNATTSOL-Mitglieder Christian Hector and Daniel Droste auf ihrem Debutalbum den perfekten Soundtrack zu einer Irrfahrt durch menschliche Abgründe. Schleppender Doom Metal mit schwerstem Riffing und brutalen Vocals, verbunden mit kraftvollem Death Metal, und nur vereinzelt unterbrochen von melodischen Einspengseln, zeichnen den Sound von AHAB aus. Meilenweit von Kommerz und Romantik entfernt wird hier unter dem Banner "Nautic Funeral Doom" vertonte Brutalität und Verzweiflung zelebriert. (Quelle: Napalm Records)

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Allgemein

Artikelnummer: 429778
Musikgenre Doom
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ahab
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.09.2006

CD 1

  • 1.
    Below The Sun
  • 2.
    The Pacific
  • 3.
    Old Thunder
  • 4.
    Of The Monstrous Pictures Of Whales
  • 5.
    The Sermon
  • 6.
    The Hunt
  • 7.
    Ahab's Oath

von Markus Wosgien (05.10.2006) Moby Dick hat sicherlich jeder in seiner Kindheit gelesen, oder zumindest die filmische Umsetzung bewundert. Für Ahab war dies die Grundlage für ihr Schaffen und ihr Debutalbum "The call of the wretched sea". Dass dieser Klassiker jedoch derart düster und bedrohlich umgesetzt werden kann, hätte wohl kaum einer vermutet. Man stelle sich jedoch die Szenerie vor, wie der überdimensionale Wal in einer pechschwarzen Nacht langsam aus dem Wasser auftaucht und Menschen verschlingt. Ahab spielen Funeral Doom, sprich eine vollkommen finstere und fast schon okkulte Variante des Doom Metal. Die Musik ist in Zeitlupengeschwindigkeit, tief gestimmte Riffs dominieren das Bild, während Sänger, Gitarrist und Keyboarder Daniel Droste mit abgrundtiefer Stimme dazu growlt. Würde es den Begriff Funeral Doom nicht geben, so müsste man es mit der nordischen Kälte der ersten Black Metal Werke beschreiben und den unglaublich mitreißenden Melodien die Amorphis auf ihrem "Tales from the thousand lakes" Opus gespielt haben, nur eben in zigfach langsamerer Geschwindigkeit. Das Ergebnis haut einen sprichwörtlich vom Sockel!