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"The arockalypse" CD von Lordi

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Artikelbeschreibung

Die Musik von böse aussehenden Gestalten zu genießen ist natürlich nicht dasselbe wie Böses zu tun. Und obgleich viele Leute die Faszination, die von Lordi ausgeht, fälschlicherweise mit Horror und Tod verbinden, handelt es sich bei den Mitgliedern der Band keineswegs um Teufelsanbeter. Immerhin hat Lordi in Finnland einen Hit gehabt, der "Devil is a loser" hieß. "Wir haben dieselbe Ästhetik wie Horrorfilme. Je mehr Angst einem der Film einjagt, desto mehr Spaß hat man. Und bei Rockmusik sollte es vor allem um Spaß gehen", meint Lordi.

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Allgemein

Artikelnummer: 428125
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Lordi
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 03.03.2006

CD 1

  • 1.
    Scg3 Special Report
  • 2.
    Bringing Back The Balls To Rock
  • 3.
    The Deadite Girls Gone Wild
  • 4.
    The Kids Who Wanna Play With The Dead
  • 5.
    It Snows In Hell
  • 6.
    Who's Your Daddy
  • 7.
    Hard Rock Hallelujah
  • 8.
    They Only Come Out At Night
  • 9.
    Chainsaw Buffet
  • 10.
    Good To Be Bad
  • 11.
    The Night Of The Loving Dead
  • 12.
    Supermonstars (The Anthem Of The Phantoms)

von Markus Wosgien (23.01.2006) Das dritte Album soll bekanntlich das entscheidende für jede Band sein. Im Falle von Lordi stehen die Zeichen somit auf Sturm, denn „The arockalypse“ ist das mit Abstand stärkste Opus der finnischen Monster-Rocker. Melodischer Heavy Rock der Extraklasse, hier wird man in die Achtziger zurückversetzt, als Acts wie Mötley Crüe, Kiss und Alice Cooper die Fahne nach oben hielten und Erfolge der Superlative einfuhren. Das von Dee Snider (Twisted Sister) gesprochene Intro „SC63 special report“ leitet das zwölf Songs umfassende Gesamtwerk ein, ehe ein Hit den anderen jagt. Es startet mit dem Midtempo-Groover „The deadite girls gone wild“, gefolgt von dem sleazigen „The kids who wanna play with the dead“ und dem Ohrwurm „Who's your daddy?“. Kiss Gitarrist Bruce Kulick gibt sich in dem melancholisch, düsteren „It snows in hell“ die Ehre, während Jay Jay French (Twisted Sister) in dem ebenfalls sehr hymnischen „Chainsaw buffet“ ein grandioses Solo beisteuert. Heavy Metal Titan Udo Dirkschneider liefert sich mit Frontman Lordi auf „They only come out at night“ ein Duett das für Gänsehaut sorgt. „Good to be bad“ überrascht durch die sehr dominanten Europe-Keyboards, ehe der Stampfer „Supermonstars“ das durchweg überzeugende Werk beschließt. Wer Lordi bislang noch nicht auf dem Schirm hatte, sollte dies spätestens jetzt ändern!

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