"The aftermath" CD von Nightmare

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Artikelbeschreibung

Dreieinhalb Jahrzehnte sind eine lange Zeit… so lange existieren Nightmare mittlerweile. Aber wer Ermüdungs- oder Abnutzungserscheinungen bei Frankreichs Heavy Metal-Pionieren vermutet, sieht sich getäuscht. Mit „The Aftermath“ setzt die Band dort an, wo die Vorgänger aufgehört haben. Geboten wird düster-kraftvoller Heavy Metal, der Fans von Judas Priest über Iced Earth, bishin zu Nevermore, begeistert. Hier wird Tradition geschickt mit zeitgemäßem Sound und Arrangements verbunden und in Sänger Jo Amore (der oft mit der inzwischen verschiedenen Metal-Legende Ronnie James Dio verglichen wurde) haben NIGHTMARE den perfekten Frontmann in ihren Reihen.

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Allgemein

Artikelnummer: 283559
Musikgenre Power Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Nightmare
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.05.2014

CD 1

  • 1.
    The aftermath (Intro)
  • 2.
    Bringers of a no man's land
  • 3.
    Forbidden tribe
  • 4.
    Necromancer
  • 5.
    Invoking demons
  • 6.
    I am immortal
  • 7.
    Digital DNA
  • 8.
    Ghost in the mirror
  • 9.
    The bridge is burning
  • 10.
    Mission for God
  • 11.
    Alone in the distance

von Markus Eck (19.06.2014) 2012 konnten die französischen Urgesteine mit „The burden of god“ einmal mehr vor allem die Heavy Metal-Fans begeistern, die es episch und düster und beschwörend bevorzugen. Nun kehren die 1979 (!) gegründeten Nightmare mit einem weiteren Langspieler zurück. Dass die Formation eindeutig als Frankreichs erfolgreichster Metal-Act gewertet wird, ist auch „The aftermath“ ganz klar anzuhören. Nach dem gleichnamigen Intro zeigen die Musiker ihr ganzes Können und das ist zweifellos weitreichend. Vielfach überzeugende Tracks wie der knackig rhythmisierte Opener „Bringers of a no man's land“ gehen den Beteiligten mit aller Spielfreude von Hand und Kehle. Sänger Jo Amore brilliert mit seiner maskulinen und wonnig röhrenden Stimme wie erwartet, denn auch er zählt zu den Besten des Fachs. Klangbild, Druckverhältnisse und Arrangements stimmen auch bei schwer stampfenden Stimmungsknüllern wie „Forbidden tribe“. Ganz obenauf thront neben oftmals wirklich famosen Melodien Meister Amore, dem ich auch hierauf wirklich stundenlang zuhören kann. Bewundernswert, wie es diese Pioniere noch immer schaffen, so gut durchdachte Strukturen mit derart schnell griffigen Refrains vorzutragen. Wie edler Wein, lange gereift und gerade dadurch so köstlich!