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Allgemein
Artikelnummer: | 283559 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Nightmare |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 23.05.2014 |
CD 1
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1.The aftermath (Intro)
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2.Bringers of a no man's land
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3.Forbidden tribe
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4.Necromancer
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5.Invoking demons
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6.I am immortal
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7.Digital DNA
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8.Ghost in the mirror
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9.The bridge is burning
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10.Mission for God
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11.Alone in the distance
von Markus Eck (19.06.2014) 2012 konnten die französischen Urgesteine mit „The burden of god“ einmal mehr vor allem die Heavy Metal-Fans begeistern, die es episch und düster und beschwörend bevorzugen. Nun kehren die 1979 (!) gegründeten Nightmare mit einem weiteren Langspieler zurück. Dass die Formation eindeutig als Frankreichs erfolgreichster Metal-Act gewertet wird, ist auch „The aftermath“ ganz klar anzuhören. Nach dem gleichnamigen Intro zeigen die Musiker ihr ganzes Können und das ist zweifellos weitreichend. Vielfach überzeugende Tracks wie der knackig rhythmisierte Opener „Bringers of a no man's land“ gehen den Beteiligten mit aller Spielfreude von Hand und Kehle. Sänger Jo Amore brilliert mit seiner maskulinen und wonnig röhrenden Stimme wie erwartet, denn auch er zählt zu den Besten des Fachs. Klangbild, Druckverhältnisse und Arrangements stimmen auch bei schwer stampfenden Stimmungsknüllern wie „Forbidden tribe“. Ganz obenauf thront neben oftmals wirklich famosen Melodien Meister Amore, dem ich auch hierauf wirklich stundenlang zuhören kann. Bewundernswert, wie es diese Pioniere noch immer schaffen, so gut durchdachte Strukturen mit derart schnell griffigen Refrains vorzutragen. Wie edler Wein, lange gereift und gerade dadurch so köstlich!