"Settler" CD von Vattnet Viskar

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Artikelbeschreibung

Kommt im Jewelcase.

Die Post-Black Metal-Gruppe Vattnet Viskar aus New Hampshire releasen das zweite Album "Settler". Aufgenommen in den Earth Analog Studios (Champaign) mit Produzent Sanford Parker (Minsk, Voivod, Yob, Nachtmystium) präsentieren die Jungs um Nicholas Thornbury 8 intensive und ergreifende Songs. Der Nachfolger zum starken Debüt "Sky swallower" hat es definitv in sich. Ein Freudenfest für Fans von Bands wie Wolves In The Throne Room, Deafheaven, Lantlos, Agalloch und ein weiterer Beleg für das kreative Potential der amerikanischen Szene, die mit innovativen Klängen statt dem Auswalzen der üblichen Genreklischees von Teufel, Satan, Beelzebub überzeugt. Das provokant-untypische Cover von Josh Graham (Neurosis, Soundgarden) untermalt diesen Umstand auch optisch.

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Allgemein

Artikelnummer: 314965
Musikgenre Black Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Vattnet Viskar
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.06.2015

CD 1

  • 1.
    Dawnlands
  • 2.
    Colony
  • 3.
    Yearn
  • 4.
    Impact
  • 5.
    Glory
  • 6.
    Heirs
  • 7.
    Settler
  • 8.
    Coldwar

von Björn Thorsten Jaschinski (26.05.2015) Bereits der Opener „Dawnlands“ rattert in roher Lo-Fi-Hässlichkeit los, der Gesang scheint in allen acht Songs, die ausnahmslos in dröhnendem Gitarrenfeedback enden, durch mehrere Verzerrer gejagt worden zu sein, als gelte es „Nattens madrigal“ von Ulver und Darkthrones „Panzerfaust“ auszustechen. In der Ästhetik von Hass und Gewalt ersetzen Akkordtexturen scharf akzentuierte Riffs. Diese Garstigkeit mit regelrecht schönen Läufen („Impact“, „Settlers“) und akustischen Passagen wie im schwerfälligen „Yearn“ aufzubrechen, gelang den Mystikern aus New Hampshire 2013 schon auf dem Debüt „Sky swallower“. Black Metal-untypische Rhythmen („Heirs“), Neurosis-artige Gitarrenwälle („Glory“) lassen es eben nicht wie eine Kopie des Schwarzweiß-Sounds aus den frühen 1990ern klingen. Der spacige Gesangseffekt in „Colony“ mag ein Fingerzeig auf das genreuntypische Cover sein, welches eine Wissenschaftlerin während eines Parabelfugs in kurzer künstlich erzeugter Schwerelosigkeit zeigt.