Artikelbeschreibung
die Band nun mit Erik Rutan (Hate Eternal, Cannibal Corpse, Morbid Angel…) eine weitere Ikone ins Boot holen können. „Rise…Then Rest heißt das Zweitwerk und macht seinem Namen alle Ehre. Das konstant hohe Energielevel springt sofort auf den Hörer über und erhebt sich immer weiter - eine Verschnaufpause gibt es erst hinterher.
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Allgemein
Artikelnummer: | 280324 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Crisix |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 11.04.2014 |
CD 1
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1.I.Y.F.F.
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2.Rise... then rest
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3.Bring 'em to the pit
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4.Those voices shall remain
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5.One by one
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6.Frieza the tyrant
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7.Seven
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8.Army of darkness
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9.Volcano face
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10.Scars of the wolf
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11.Waldi gang
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12.Ace of spades
von Matthias Mader (03.03.2014) Die Katalanen Crisix sind nun wirklich nicht vom Glück verfolgt. Erst mussten sie aufgrund eines gleichnamigen Videospiels den Bandnamen Crysys ablegen und dann war auch noch der Deal mit Wacken Records futsch (bevor überhaupt die Debut-CD hätte erscheinen können). Etwas holprig liest sich die Vita der Thrasher aus Barcelona also. Was man vom zweiten Album „Rise … then rest“ indes zum Glück ganz und gar nicht behaupten kann. Hier kommt jedes Riff auf den Punkt, messerscharf! Die Produktion der zwölf Songs (inklusive einer Coverversion von Motörheads „Ace of spades“) ist sehr trocken, ohne jeglichen Hall und hat für meine Ohren einen Klassiker wie Exodus' „Pleasures of the flesh“ als Bezugspunkt. Das Tempo ist im Durchschnitt recht hoch (siehe Titelsong), der eine oder andere Midtempo-Part hingegen sorgt für Abwechslung. „Bring 'em to the pit“ hat leichte Anthrax/S.O.D.-Anklänge mit angedeuteten Mosh-Einlagen. Gutklassiger Thrash Metal, der das Rad nicht neu erfindet, aber jederzeit für kurzweilige Unterhaltung sorgt.