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"Quantum leap" CD von Gus G.

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Artikelbeschreibung

Kommt im Digipak.

Einer der besten Gitarristen gibt sich die Ehre und führt den Hörer in eine virtuose Welt der Gitarrenklänge. Dass Gus G. in der Welt der Gitarrenvirtuosen in der obersten Liga mitspielt, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Nicht nur, dass er die größten Bühnen der Welt zu seiner Zeit mit Ozzy Osbourne bespielt hat, sondern auch, dass er sich in den letzten Jahren mit seiner eigenen Band Firewind und seinem Soloprojekt Gus G. einen festen Platz und eine treue Fanbase erspielen konnte, adeln den Gitarrenkünstler. In seinem neuen Album "Quantum Leap" setzt Gus G. seinen geraden und inspirativen Weg fort und konzentriert sich dieses Mal nur auf sein ausgezeichnetes Handwerk. Aus diesem Grund ist das neue Album ein Instrumentalalbum, das aber in sich so vollständig ist, dass es manch einen vor Neid erblassen lassen kann. Gus G. hat sich auch hier auf seinen langjährigen Kollegen Dennis Ward in der Produktion verlassen, hat das Mixing und Mastering allerdings ganz nach seinen eigenen Vorstellungen selbst gestaltet. Harte Metaltracks reihen sich an melodische Riffs und lassen dieses Album als ein Gesamtwerk wirken. "Quantum Leap" ist eine Homage an sich selbst, an einen großartigen Gitarristen und instrumentalen Künstler.

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Allgemein

Artikelnummer: 514704
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
Band Gus G.
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 08.10.2021
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Into The Unknown
  • 2.
    Exosphere
  • 3.
    Quantum Leap
  • 4.
    Chronesthesia
  • 5.
    Enigma Of Life
  • 6.
    Judgement Day
  • 7.
    Fierce
  • 8.
    Demon Stomp
  • 9.
    Night Driver
  • 10.
    Not Forgotten
  • 11.
    Force Majeure (feat. Vinnie Moore)

CD 2

  • 1.
    Fearless
  • 2.
    Mr. Manson
  • 3.
    Letting Go
  • 4.
    Cold Sweat
  • 5.
    Force Majeure
  • 6.
    Money For Nothing
  • 7.
    Thrill Of The Chase

von Oliver Kube (30.08.2021) Schon nach wenigen Sekunden dürfen Gitarrenfetischisten beim knackig eröffnenden „Leap into the unknown” anfangen zu schwelgen. Denn da beginnt sich das Instrument von Gus G. erstmals so richtig zu erheben. Über ordentlich Druck machende Rhythmusarbeit, gemeinsam vorgetragen mit den vom Vorgänger „Fearless” bewährten Bassist Dennis Ward (Pink Cream 69, Unisonic, Magnum) und Drummer Will Hunt (Evanescence, Black Label Society), legt der Grieche hier ein gefühlvolles Solo nach dem nächsten hin. Als die fünfeinhalb Minuten um sind, hat man als Hörer gar nicht bemerkt, dass es keinen Gesang gab. Der fehlt auch beim breitwandigen „Exosphere”, dem dynamischen, von einem sehr schön passenden, ruhigen Mittelpart exzellent aufgelockerten Titeltrack, dem dreckigen „Judgment day” oder der epischen Ballade „Emigma of life” für keine Sekunde. Die Sechssaitige des Firewind-Masterminds sagt mit grandiosen Melodien, warmem Klang, einfalls- und abwechslungsreicher Phrasierung sowie atemberaubender Akkuratesse spielend alles, was zu sagen wäre. So soll und muss ein Instrumentalwerk sein.