Artikelbeschreibung
Die norwegische Black Metal-Ikone Ragnarok ist zurück. Das mittlerweile achte Album "Psychopathology" wurde im Endarker Studio in Schweden mit dem Marduk-Bassisten Devo aufgenommen und beinhaltet elf eiskalte und perfekt inszenierte Kompositionen. Nun mit Jontho als Fronter, dem Dauden-Drummer Malignant an der Schießbude, Bolverk an der Gitarre und DezeptiCunt am Bass - eine höllische Mischung!
Inhalt Bonus-CD:
Pagan Land Demo 1994, Ørevox Compilation Track, In Nomine Satanas Pre-Production und Live-Show von 2004.
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 331554 |
Musikgenre | Black Metal |
Medienformat | 2-CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Ragnarok |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 25.03.2016 |
CD 1
-
1.Dominance and Submission
-
2.I Hate
-
3.Psychopathology
-
4.My Creator
-
5.Infernal Majesty
-
6.Heretic
-
7.Into The Abyss
-
8.The Eighth Of The Seven Plagues
-
9.Lies
-
10.Blood
CD 2
-
1.Pagan Land demo 1994
-
2.Intro
-
3.Pagan Land
-
4.From The Darkest Deep
-
5.Et Vinterland I Nord
-
6.Hammerens Slag
-
7.Ragnarok
-
8.Various Unreleased tracks:
-
9.Et Vinterland I Nord (Ørevox version)
-
10.Under The Wings of Satan (demo)
-
11.Fainted Eyes (Celtic Frost cover)
-
12.Live 2004
von Markus Eck (29.02.2016) Mit der neuen Elf-Track-Prügelserie machen die norwegischen Black Metal-Vorreiter die Zeit seit dem 2012 geballerten Albumvorgänger „Malediction“ im Nu vergessen. Denn auf dem achten Langdreher „Psychopathology“ zeigen sich die 1994 gegründeten Ragnarok abartig vehement! Der diabolisch biestige Opener „Dominance and submission“ haut seine eiskalten Zähne viehisch bissig ins Gehör, womit der höllische Haufen die neue Marschroute optimal verdeutlicht. Zuvor noch als Kesselwart am Wüten, macht Kultfigur Jontho nun überzeugend den stimmstarken Frontmann. Seit 2014 ist er dabei und Dauden-Drummer Malignant sprengt seine Takte wie einen apokalyptischen Bombenhagel nach vorne. Zwar bieten Nummern wie „I hate“ auch Verschnaufpausen, doch die sind nur zum Kraft holen gedacht, für noch mehr infernalisches Schwarzmetallgemetzel. Der aktuelle Sound der Band ist unglaublich roh, kühl und destruktiv, wofür im Endarker Studio in Schweden mit Hilfe von Marduk-Bassist Devo auch ganze Arbeit geleistet wurde. In die Knie zwingende Brutal-Kommandos wie „Infernal majesty“ strotzen vor unhaltbarer Energie, imposanter Erhabenheit und abgrundtiefem Hass. „Psychopathology“ ist perfekt kontrolliertes Chaos!