"Praises to the war machine" CD von Dane, Warrel

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Artikelbeschreibung

Danes Stimme ist so markant, dass Nevermore-Vergleiche besonders in den derberen Momenten "Equilibrium" auf der Hand liegen. Doch vornehmlich dominiert eine sanftere, entspanntere Atmosphäre, welche die Hauptband ergänzt, nicht ad Absurdum führt.

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Allgemein

Artikelnummer: 435198
Musikgenre Speed Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Dane, Warrel
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.04.2008

CD 1

  • 1.
    When We Pray
  • 2.
    Messenger
  • 3.
    Obey
  • 4.
    Lucretia My Reflection
  • 5.
    Let You Down
  • 6.
    August
  • 7.
    Your Chosen Misery
  • 8.
    The Day The Rats Went To War
  • 9.
    Brother
  • 10.
    Patterns
  • 11.
    This Old Man
  • 12.
    Equilibrium

von Björn Thorsten Jaschinski (04.08.2008) Die Veredelung des Rohdiamanten setzte bereits in den späten 1980ern (Sanctuary) ein und erreicht bei Nevermore ständig neue Höhepunkte. In deren dramatischen Halbballaden deutet Warrel Dane seit "The sanity assassin" an, zu welch emotionaler Intensität er fähig ist. "Praises to the war machine" haftet durch diese einzigartig warme Stimme immer etwas Verletzliches, Nachdenkliches und Melancholisches an. Selbst wenn Dane in den Strophen von "Messenger" (Killerrefrain!) zum galligen Rezitativ flüchtet. Im Sisters Of Mercy-Cover "Lucretia my reflection" dagegen singt er ungewohnt tief und klar. Wie erwartet ist das Material weniger psychotisch als bei Nevermore – auch Peter Wichers (ex-Soilwork, Komponist des derberen Nuclear Blast Jubiläumsalbum) kann neue Facetten erkunden. An eindringlicher Schwere "Obey" mangelt es nicht, doch die Höhepunkte sind das, was ein Plattenfirmenmitarbeiter als Männer-Emo bezeichnet hat: Die wunderbar entspannten "Your chosen misery" und "This old man".