"Plains of oblivion" CD von Loomis, Jeff

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Artikelbeschreibung

Jeff Loomis, der einstige Nevermore Gitarrengott kommt nun mit „Plains of oblivion“, seinem zweiten Soloalbum um die Ecke. Diverse Gastmusiker, wie Ihsahn, Tony MacAlpine und viele weitere, haben „Plains of oblivion“ veredelt.

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Allgemein

Artikelnummer: 231579
Musikgenre Progressive Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Loomis, Jeff
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 06.04.2012

CD 1

  • 1.
    Mercurial
  • 2.
    The Ultimatum
  • 3.
    Escape Velocity
  • 4.
    Tragedy And Harmony
  • 5.
    Requiem for the Living
  • 6.
    Continuum Drift
  • 7.
    Surrender
  • 8.
    Chosen Time
  • 9.
    Rapture
  • 10.
    Sibylline Origin

von Björn Thorsten Jaschinski (21.03.2012) In den 1980ern richteten sich Soloalben von Gitarristen meist an das überschaubare Profilager und ein paar Nerds. Arbeiten von Timi Tolkki (desillusionierter Stratovarius-Pensionär) oder Wolf Hoffmann (Accept-Gott) gerieten in den 1990ern melodieorientierter. Jeff Loomis bewegt sich auf dem Nachfolger von„Zero order phase“ (2008) zwischen diesen Polen: Die Aggression und Progressivität von Nevermore sind im thrashigen Opener „Mercurial“ (mit Gast Marty Friedmann), der todesmetallischen Wucht von „Escape velocity“ oder dem Wechselbad „Surrender“ mit Ihsahn als Keifer und Sänger spürbar. Aber er lotet z.B. im bewegenden Akustikinstrumental „Rapture“ auch weniger beachtete Randgebiete seiner dramatisch (vorerst?) gescheiterten einstigen Stammband aus. Gleich zwei Kompositionen setzen auf die Stimme von Christine Rhoades. Loomis größter Verdienst: Spannende Songaufbauten und grandiose Melodiefeuerwerke seiner Siebensaitigen, lassen das Fehlen von Vocals in den übrigen Stücken vergessen.