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"Never meant to last" CD von Ryker's

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Artikelbeschreibung

Kommt im Digipak.

Die Trennung scheint den Ryker's gut bekommen zu sein, denn mit "Never meant to last" liefern sie ein ordentliches Hardcore-Brett ab. "Hard to the core" hat einem schon einmal einen kleinen Einblick gegeben, aber "Never meant to last" legt noch einmal eine ordentlich Schippe on top. Fans der Ryker's werden begeistert sein.

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Allgemein

Artikelnummer: 319530
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ryker's
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.10.2015
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    My demons
  • 2.
    Fair play overrated
  • 3.
    Pig justice
  • 4.
    The outcast's voice
  • 5.
    The tenth level
  • 6.
    We ain't going away
  • 7.
    The age of...
  • 8.
    The downfall
  • 9.
    Back in the city
  • 10.
    Enemy of the people
  • 11.
    Distractions
  • 12.
    Remembrance
  • 13.
    High five in your face with a chair
  • 14.
    Cowboy Song

von Matthias Mader (07.09.2015) Was für eine Dampfwalze. „Never meant to last“ ist das zweite Album der Ryker's nach ihrem Comeback im Jahre 2014. „Hard to the core“ war harmlos im Vergleich zu „Never meant to last“. Mit an Bord ist mit Dennis ein neuer Sänger, der stimmlich hier und da (vor allem beim Opener „My demons“) stark an Lou Koller von den unsterblichen Sick Of It All erinnert. Womit wir gleich beim Thema sind: „Never meant to last“ klingt mehr nach New York als die meisten neuen Alben, die heute noch aus dem Big Apple kommen (Agnostic Front und Pro-Pain eingeschlossen). Die Produktion von Andy Claasen ist herausragend und keineswegs so metallastig wie man vielleicht hätte erwarten können. Die Ryker's sind seit jeher international sehr gut vernetzt und dass mit Mike Dijan (von Breakdown) sowie Craig Setari (von Sick Of It All) zwei prominente Gastmusiker bei „Never meant to last“ mit von der Partie sind, spricht Bände über das Standing der einfach nicht mehr wegzudenkenden Hardcore-Institution. Lediglich auf den experimentellen Rausschmeißer „Cowboy song“ hätte ich verzichten können...