Artikelbeschreibung
Mit ihrem vierten Longplayer präsentiert sich das Metalcore-Quartett aus dem österreichischen Vorarlberg in vielerlei Hinsicht gereift. „Misery escape“ klingt erwachsen und beinahe schon old school. Waren ihre Vorgänger teils noch vom jugendlichen Wahnsinn gezeichnet, so klingen die elf neuen Tracks klarer strukturiert und weniger überladen. Abermals dominieren die gnadenlosen Riffattacken, gepaart mit den gewaltigen Grooves und der kräftigen Stimmgewalt von Frontmann Mathias Schlegel, der auf ganzer Linie überzeugt - sei es durch Kreischen oder seinen packenden Klargesang. Dabei gelingt es den Österreichern die Urkraft des Metalcore zu bündeln und ebenso frisch und ungestüm zu agieren, wie ihre Idole von Killswitch Engage auf ihren Referenzwerken. „Misery escape“ ist einfach alles: hart, brutal, melodisch, harmonisch, modern und so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Highlights gibt es auf dem Silberling zuhauf, allen voran das an In Flames erinnernde „A reason“, das ebenfalls sphärische „Buried in the deep“ sowie den Wutbrocken „Retracing memories“, der den Reigen eröffnet. Alles in allem: Daumen hoch - alles richtig gemacht.
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Allgemein
Artikelnummer: | 243508 |
Musikgenre | Metalcore |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | The Sorrow |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 26.10.2012 |
CD 1
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1.Retracing Memories
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2.The Escape
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3.Burial Bridge
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4.My Oblivion
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5.A Reason
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6.Buried In The Deep
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7.A Thin Red Line
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8.Perspectives
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9.Lost Chapters
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10.Dead Home
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11.Follow The Lights
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12.Nails & Daggers
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13.Hold On Hope
von Markus Wosgien (18.09.2012) Mit ihrem vierten Longplayer präsentiert sich das Metalcore-Quartett aus dem österreichischen Vorarlberg in vielerlei Hinsicht gereift. „Misery escape“ klingt erwachsen und beinahe schon old school. Waren ihre Vorgänger teils noch vom jugendlichen Wahnsinn gezeichnet, so klingen die elf neuen Tracks klarer strukturiert und weniger überladen. Abermals dominieren die gnadenlosen Riffattacken, gepaart mit den gewaltigen Grooves und der kräftigen Stimmgewalt von Frontmann Mathias Schlegel, der auf ganzer Linie überzeugt - sei es durch Kreischen oder seinen packenden Klargesang. Dabei gelingt es den Österreichern die Urkraft des Metalcore zu bündeln und ebenso frisch und ungestüm zu agieren, wie ihre Idole von Killswitch Engage auf ihren Referenzwerken. „Misery escape“ ist einfach alles: hart, brutal, melodisch, harmonisch, modern und so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Highlights gibt es auf dem Silberling zuhauf, allen voran das an In Flames erinnernde „A reason“, das ebenfalls sphärische „Buried in the deep“ sowie den Wutbrocken „Retracing memories“, der den Reigen eröffnet. Alles in allem: Daumen hoch - alles richtig gemacht.