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Artikelnummer: | 230717 |
Geschlecht | Unisex |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Deadborn |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 20.04.2012 |

von Thomas Greisner (27.02.2012) Fünf lange Jahre hat es gedauert, aber nun steht die neue Scheibe "Mayhem maniac machine" der Baden-Badener Death Metaller Deadborn endlich in den Startlöchern. Galt die Band um die ex-Necrophagist Member Slavek Foltyn (d) und Mario Petrovic (v) schon nach ihrer ersten beachtlichen EP "Decades of decapitation" (2004) und ihrem Debutalbum "Stigma eternal" (2007) als mehr als nur ein Geheimtipp, so dürfte sich dieser Eindruck und die Hoffnungen nach dem nun entstandenen Monster mehr als bestätigen. Stilistisch hat sich zum Vorgänger zwar nicht viel geändert - Deadborn zelebrieren weiterhin ihren technisch versierten und gut produzierten Death Metal. Aber dies auf einem kompositorischen Niveau, das Genrefans in Verzückung versetzen dürfte. Die homogenen Übergänge zwischen brutalen, technischen und groovigen, eingängigen Parts beherrschen in dieser Stärke nur sehr wenige andere Bands. Dafür sorgen die allesamt beachtlichen Leistungen der Herren an ihren Instrumenten, wobei man nur schwer jemanden herausgreifen möchte. Es schwirren immer mal Namen anderer Genrevertreter wie eben Necrophagist, aber auch mal Suffocation, und zum Teil wie bei "Slaves of Megatron" sogar Vader im Raum, allerdings ohne die Eigenständigkeit der Platte zu gefährden. Unterm Strich bleibt ein abwechslungsreiches und teilweise sogar eingängiges, aber dennoch höchst technisches und brutales Album von äußerst begabten Musikern. "Mayhem maniac machine" ist das bis jetzt wohl stärkste Death Metal-Album des Jahres.

von Jörg Mayser (23.03.2012) Fünf lange Jahre hat es gedauert, aber nun steht die neue Scheibe „Mayhem maniac machine" der Baden-Badener Death Metaller Deadborn endlich in den Startlöchern. Galt die Band um die ex-Necrophagist Member Slavek Foltyn (d) und Mario Petrovic (v) schon nach ihrer ersten beachtlichen EP „Decades of decapitation" 2004 und ihrem Debutalbum „Stigma eternal" 2007 als mehr als nur ein Geheimtipp, so dürfte sich dieser Eindruck und die Hoffnungen nach dem nun entstandenen Monster mehr als bestätigen. Stilistisch hat sich zum Vorgänger zwar nicht viel geändert - Deadborn zelebrieren weiterhin ihren technisch versierten und gut produzierten Death Metal. Aber dies auf einem kompositorischen Niveau, das Genrefans in Verzückung versetzen dürfte. Die homogenen Übergänge zwischen brutalen, technischen und groovigen, eingängigen Parts beherrschen in dieser Stärke nur wenige andere Bands. Dafür sorgen die allesamt beachtlichen Leistungen der Herren an ihren Instrumenten, wobei man nur schwer jemanden herausgreifen könnte. Es schwirren immer mal Namen anderer Genrevertreter wie eben Necrophagist, aber auch mal Suffocation und zum Teil wie bei „Slaves of Megatron" sogar Vader im Raum, allerdings ohne wirklich die Eigenständigkeit der Platte zu gefährden. Unterm Strich bleibt ein abwechslungsreiches und teilweise sogar eingängiges, aber dennoch höchst technisches und brutales Album von äußerst begabten Musikern. „Mayhem maniac machine“ ist das bis jetzt wohl stärkste Death Metal-Album des Jahres.