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"Mass confusion" LP von Dust Bolt

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Artikelbeschreibung

Kommt auf schwarzem Vinyl (Gatefold) und mit LP-exklusivem Bonustrack.

Es ist gerade mal fünf Jahre her, dass die Münchener Dust Bolt den W:O:A Metal Battle 2011 für sich entschieden haben – fünf Jahre, die die Band nutzte, um vom heißen Newcomer-Status mit dem Debüt-Longplayer Violent Demolition postwendend auf nationale Thrash-Instanz umzuschwenken! Inzwischen sind die Bay-Area-Liebhaber mit Mass Confusion bei Album Nummer drei angelangt, und ausgiebige Tourneen und kräftiges Feintuning am Sound haben ihre Spuren hinterlassen: das betont oldschoolige Songwriting zeigt sich kernig und ballastfrei, und neben aller Aggression ist noch reichlich Raum für melodische Gitarrenarbeit, Gangshouts und meterdicke Grooves.

Neuer Meilenstein der Thrash-Instanz!
Der perfekte Circle-Pit Soundtrack mit Schleudertrauma-Garantie!

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Allgemein

Artikelnummer: 332216
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Dust Bolt
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 08.07.2016

LP 1

  • 1.
    SickxBrain
  • 2.
    Mass Confusion
  • 3.
    Allergy
  • 4.
    Turned to grey
  • 5.
    Blind to art
  • 6.
    Mind the gap
  • 7.
    Exit
  • 8.
    Empty Faces
  • 9.
    Taking your last breath
  • 10.
    Portraits of decay
  • 11.
    Masters of war
  • 12.
    Into the void (LP Bonus Track)

von Björn Thorsten Jaschinski (04.04.2016) Beinahe anderthalb Dekaden Banderfahrung merkt man der massiv gegen rechts Flagge bekennenden oberbayerischen Grill-WG an. Das zum Moshen einladende Intro „Sick brain“ ist keine Selbstverortung. Die Jungs schauen genau auf gesellschaftliche Zusammenhänge und zitieren im unvermittelt explodierenden Outro gar Bob Dylan. Abgesehen von der Halbballade „Exit“ sind die Jungs im Crossover-Thrash der 80er verwurzelt. Venice Beach trifft auf die metallische Abrissbirne: voller Energie und positiver Aggression, aber verdammt pfiffig umgesetzt, was Riffs und Breaks betrifft. Semimelodischer Gesang, viele Gangshouts und die zwingenden Rhythmen machen schon jetzt Laune auf zukünftige Gigs. Eine auf Tour eingefangene Allergie wurde in „Allergy“ direkt lyrisch umgesetzt: der eigene Körper als Feind. Aus einem geplanten Gastauftritt, der leider entfallen musste, hat man adäquaten Ersatz geschaffen, indem Crew-Mitglieder inklusive dem Sänger der Stoner Band Sleeping Tree den Chor vor „Mind the gap“ schmettern.

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