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Die Saga der Fieberträume geht am 29. Januar 2021 in eine neue Runde, wenn Post Black Metal Pioniere HARAKIRI FOR THE SKY ihr fünftes Album "Mӕre" über AOP Records veröffentlichen (USA Release: 19. Februar). Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 zieht die Band mit ihrer beklemmenden Mischung aus Black Metal und Post Rock die Hörer hinab in ihren Treibsand aus Melancholie, Selbsthass und Wut und erreichte mit ihrem letzten Album "Arson" sogar Platz 29 der deutschen und Platz 62 der österreichischen Charts. Auf den 10 neuen Tracks, die sich über mehr als 80 Minuten erstrecken, findet sich nicht nur Kerin "Krimh" Lechner (Septicflesh, live Behemoth) als Studioschlagzeuger, sondern auch geisterhafter Gastgesang von ALCESTs Frontmann Neige ('Sing For The Damage We’ve Done') und der anonymen Stimme von GAEREA ('Silver Needle // Golden Dawn').
Artikelnummer: | 485886 |
Titel | Maere |
Musikgenre | Black Metal |
Produktthema | Bands |
Band | Harakiri For The Sky |
Erscheinungsdatum | 19.02.2021 |
Geschlecht | Unisex |
Produkt-Typ | LP |
Medienformat | 2-LP |
LP 1
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1.I, pallbearer
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2.Sing for the damage we've done
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3.Us against December skies
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4.I'm all about the dusk
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5.Three empty words
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6.Once upon a winter
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7.And oceans between us
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8.Silver needle // Golden dawn
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9.Time is a ghost
von Markus Wosgien (23.11.2020) Gleich zu Beginn ihres 10-jährigen Jubiläumsjahres kredenzt uns das österreichische Post Black Metal-Duo Harakiri For The Sky ihr neues, fünftes Studioepos, dessen 84 Minuten Spielzeit sich über zwei Silberlinge verteilen. Schwermut, Tristesse und Melancholie ziehen sich durch die umfangreichen Kompositionen, die entsprechend bedrückend und beklemmend wirken. Passend dazu der Albumtitel „Maere“ (besser bekannt als die Nachtmahr, dem Fabelwesen, das sich auf den Brustkorb schlafender Menschen und Tiere niederlässt und sie in Atemnot und Angstzustände versetzt). Gefühle, die sich in dem pechschwarzen Sound sehr gut widerspiegeln. Abermals sind es die herrlich-traurigen Melodien, die den meist langen Nummern ihren ganz eigenen Charme verpassen. Gekrönt wird „Maere“ von einem Gastbeitrag ihres musikalischen Mentors Neige von Alecst sowie dem überraschend gelungenen Cover des Placebo-Tracks „Song to say goodbye“. Der perfekte Soundtrack für dunkle, kalte Winternächte.