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"Feelings are good" CD von Lonely Robot

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Artikelbeschreibung

John Mitchell (Arena, Frost *, Kino, It Bites) präsentiert sein neues Studioalbum "Feelings Are Good", welches nach dem Abschluss der "Astronaut-Trilogie" mit "Under Stars" (2019), ein neues Kapitel in der Geschichte von LONELY ROBOT einleitet. „Ich wollte stärker persönlichere Themen erforschen“, verrät Mitchell. „Die Songs handeln von individuellen Erlebnissen, von denen ich glaube, dass sie – egal ob gut oder schlecht - Eckpfeiler meines Lebens waren. Die Kurzform ist: Wir sind auf dem Planeten Erde und ich habe lyrisch so manches Hühnchen zu rupfen!" Musikalisch hat Mitchell seinen charakteristischen Sound beibehalten und ihn zu üppigen modernen Prog- und Rockhymnen weiterentwickelt, die komplexe und zugängliche Elemente mit erstaunlicher Dynamik und kompositorischem Geschick kombinieren. Am Schlagzeug verließ sich Mitchell erneut auf den großartigen Craig Blundell und beim ironischen Cover auf Paul Tippett. "Feelings Are Good" ist als Limited Edition CD Digipak sowie Gatefold 2LP plus CD erhältlich..

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Allgemein

Artikelnummer: 471134
Musikgenre Progressive Rock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Lonely Robot
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 17.07.2020
Gender Unisex

von Oliver Kube (09.06.2020) Bereits zum vierten Mal präsentiert uns der im letzten Vierteljahrhundert entscheidend an großen Prog- und Art-Rock-Acts wie Arena, Frost*, Kino oder It Bites beteiligte Gitarrist John Mitchell ein Studiowerk seines Ein-Mann-Projekts Lonely Robot. Während er textlich deutlich persönlicher zur Sache geht als bisher („Armour for my heart“, „Grief is the price of love“), führt der Brite musikalisch den Stil der Vorgänger konsequent fort. Was bedeutet, dass er in seinem 80er-inspirierten (frühe Marillion, Pallas etc. und die Yes-Scheiben dieser Ära), aber durchgehend zeitgemäßen Genre-Sound geschickt komplexe Songstrukturen und Instrumental-Einlagen mit erfrischend poppig-eingängigen Elementen kombiniert. Wer die ersten drei Scheiben kennt und mag, kann hier zuschlagen ohne vorher reinzuhören. Allen anderen seien als Einstieg das hymnische, dennoch sympathisch verspielte „Into the lo-fi“, das von deftig harten Riffs dominierte, trotzdem auch immer wieder sehr emotionale „Spiders“ sowie das locker-leicht fließende „Suburbia“ als Anspieltipps empfohlen.