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"Let the tempest come" CD von Neaera

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Artikelbeschreibung

Ihrem Stil sind Neaera definitiv treu geblieben, haben sie doch noch eine Schippe mehr melodischen Death Metal auf die Waagschale gelegt und ihr Songwriting um einiges reifen lassen. Zur soundtechnischen Perfektion hat sich die Band dieses Mal in den dänischen Hansen Studios von Erfolgsproduzent Jacob Hansen einquartiert, der in gewohnter Art und Weise das perfekte Ergebnis für ein druckvolles Death Metal-Album erzielte. Noch dazu geben sich auf "Let The Tempest Come" mit Kevin Otto (End Of Days) und Jacob Bredahl (Hatesphere) hochkarätige Gastsänger ein Stelldichein!

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Allgemein

Artikelnummer: 428583
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Neaera
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 10.04.2006

CD 1

  • 1.
    Mechanisms Of Standstill
  • 2.
    Let The Tempest Come
  • 3.
    Plagueheritage
  • 4.
    God-Forsaken Soil
  • 5.
    Heavenhell
  • 6.
    Desecrators
  • 7.
    The Crimson Void
  • 8.
    I Love The World
  • 9.
    Paradigm Lost
  • 10.
    Life Damages The Living
  • 11.
    Scars Of Gray

von Oliver Kube (10.04.2006) Nach ihrem Hammer-Debut „The rising tide of oblivion“ (2005) haben die Münsteraner Neaera einen Nachfolger eingespielt, der nicht nur gleichziehen, sondern dieses gar übertreffen kann. Die dänische Produzenten-Legende Jacob Hansen (Hatesphere, Illdisposed) hat dazu einmal mehr ganze Arbeit geleistet und liefert eines der knackigsten und im Gesamteindruck stimmigsten Werke seiner Karriere ab. Dankenswerterweise stehen die Musiker ihrem Soundmeister in nichts nach und kreierten einen in jeder Hinsicht internationales Metal- und Hardcore-Spitzenformat erreichenden Brecher. Gleich anhand der extrem bulligen und mit einem mächtigen Rhythmus ausgestatteten Eröffnungsnummer „Mechanisms of standstill“ zeigt der Fünfer, dass er kompositorisch Einiges an Finesse zugelegt hat. Die offenbart sich auch im weiteren Verlauf, etwa beim mit klassischen '80er Gitarrenläufen à la Maiden & Co. gewürzten „Plagueheritage“ oder dem von Akustikklampfen geleiteten Instrumental „Life damages the living“. Selten hat eine Band innerhalb von nur zwei Alben einen solchen Reifeprozess durchgemacht. Respekt!