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"IV: Empires collapse" CD von Warbringer

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Artikelbeschreibung

Knochenharte Thrasher mit Biss gibt es auch auf dem vierten Album der Kalifornier Warbringer namens „IV: Empires collapse“, oft wagen sie aber gekonnt den Blick über den Tellerrand: Melo-Death, (Horror-) Punk, Neo-Thrash oder neue Kreator („Black sun black moon“) liefern Inspirationen.

Facts DVD:
Sound:Dolby Digital 2.0
Bild:16:9/NTSC

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 271309
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD & DVD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Laufzeit in Minuten 87
Band Warbringer
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.10.2013

Disc 1

  • 1.
    Horizon
  • 2.
    The Turning Of The Gears
  • 3.
    One Dimension
  • 4.
    Hunter-Seeker
  • 5.
    Black Sun, Black Moon
  • 6.
    Scars Remain
  • 7.
    Dying Light
  • 8.
    Iron City
  • 9.
    Leviathan
  • 10.
    Off With Their Heads!
  • 11.
    Towers Of The Serpent

Disc 2

  • 1.
    Living Weapon
  • 2.
    Severed Reality
  • 3.
    Total War
  • 4.
    Systematic Genocide
  • 5.
    Dread Command
  • 6.
    Hell On Earth
  • 7.
    At The Crack Of Doom
  • 8.
    Beneath The Waves
  • 9.
    Instruments Of Torture
  • 10.
    Shoot To Kill
  • 11.
    Born Of The Ruins
  • 12.
    Combat Shock
  • 13.
    Living In A Whirlwind
  • 14.
    Treacherous Tongue
  • 15.
    Making Of #IV: Empires Collapse / Studio Report
  • 16.
    European Tour 2012 / Road Movie

von Björn Thorsten Jaschinski (23.09.2013) Die Konkurrenz der Kalifornier ist in diesen Wochen heftig: Die lokalen Vorbilder Death Angel, Kanadas Annihilator und auch die kultigen Dänen Artillery haben Kracher rausgehauen. Warbringer versuchen auf ihrem vierten Album mit variableren Riffs und Songstrukturen aus der stilistischen Enge auszubrechen. „The turning of the gears“ experimentiert mit verzerrtem Gesang, „One dimension“ überrascht nach Pro Pain-Strophen im Refrain mit Misfits-artigen „ohohoh“ Backings. Die Läufe, die „Hunter seeker“ teilweise begleiten, kennt man sonst aus dem schwedischen Melo-Death. Kontrastiert mit den thrashigeren Strophen, ist das eine sehr reizvolle Kombi. Grooves und Sounds wie in „Scars remain“ sind eher 90er Neo-Thrash, als die alte 80er Bay Area-Schule. „Leviathan“ dagegen deckt auch untere Temporegionen ab und sorgt mit cleanen Gitarreneinsprengseln für eine melancholische Stimmung. Dadurch wirken „Off with their heads“ und der Rauswerfer „Towers of the serpent“ mit ihrem Exodus-Riffing noch brutaler.

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