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"Hidden evolution" CD von Angelus Apatrida

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Artikelbeschreibung

Die Thrasher-Könige aus Südeuropa schlagen wieder zu. Angelus Apatrida haben den Nachfolger zum grandiosen "The Call" mit dem schmuckenTitel "Hidden evolution" behaftet und geben auf den 11 Tracks gewohnt konstant Vollgas. Das coole Cover wurde von Gyula Havancsák entworfen (GRAVE DIGGER, ANNIHILATOR und STRATOVARIUS).

Die erfolgreichste spanische Metalband (sie charteten mit ihrem letzten Album auf Platz 14 der spanischen Albumcharts!) - die von Testament, Megadeth, Exodus inspirierten ANGELUS APATRIDA - offeriert mit ihrem fünften Album „Hidden Evolution“ erneut ein Thrash-Feuerwerk der Spitzenklasse.
Massive Riffs, griffige Hooks, zackiges Drumming, eine druckvolle Produktion und giftige Vocals garantieren perfektes Headbanger-Futter. Direkt gefolgt von einer Europatour mit den stilistisch ähnlich gelagerten Suicidal Angels und Dr. Living Dead, stimmt auch das Timing, um den Massen ihre brandneuen Thrash-Hymnen ausgiebig zu präsentieren. Also: Kutte an, Haare auf und mit „Hidden Evolution“ ins Moshpit stürzen!
Die Special Edition CD im Jewelcase kommt in einem Schuber und beinhaltet als Bonus einen Coversong des Deep Purple-Klassikers „Highway Star“.

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Allgemein

Artikelnummer: 295268
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Special Edition
Produktthema Bands
Band Angelus Apatrida
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 16.01.2015

CD 1

  • 1.
    Immortal
  • 2.
    First World Of Terror
  • 3.
    Architects
  • 4.
    Tug Of War
  • 5.
    Serpents On Parade
  • 6.
    Wanderers Forever
  • 7.
    End Man
  • 8.
    Speed Of Light
  • 9.
    I Owe You Nothing
  • 10.
    Hidden Evolution
  • 11.
    Highway Star

von Björn Thorsten Jaschinski (05.12.2014) 2013 konnten Thrasher außerhalb Spaniens die ersten Alben als günstigen Doppeldecker „Evil unleashed / Give ´em war“ erstehen. In den drei Jahren seit dem eigentlichen Vorgänger „The call“ hat das Quartett aus dem Landesinneren noch mehr Ideen als sonst ins Songwriting gesteckt. Die Spielzeiten wuchsen markant an, ohne dass die zehn Tracks Längen aufweisen. Drummer Victor holt kurz Anlauf und schon hebt „Immortal“ im rasanten Stakkato ab. Vom Spielwitz der Gitarristen und dem Gesang kommen oft die ewig jungen Bay Area-Größen Death Angel in den Sinn. „First world of terror“ groovt wie Sau, aber grundsätzlich geben Angelus Apatrida gerne Gas. „Tug of war“ und „Wanderers forever“ verbinden knallharte Strophen mit unwiderstehlich melodischen, aber nicht glitschigen Refrains. Das versteckte an „Hidden evolution“: Es klingt nicht wie ein 80er Oldschool-Album, biedert sich aber eben auch nicht heute hippen Sounds an. Zusammen mit Evile die beste europäische Thrash-Band dieser Art der 2000er.

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