Artikelbeschreibung
Auf dem neuen Werk ist im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel los. Es erscheint ein Dutzend Jahre später als der Vorgänger „Hellbilly Deluxe", seinem ersten Soloalbum, nach der Trennung von seiner Band White Zombie. „Hellbilly Deluxe" konnte Radioerfolge wie „Dragula" oder „Living Dead Girl" vorweisen, die zwischen 1998 und 1999 hoch und runter gespielt wurden - und so das letzte Jahrhundert im „Zombie Style" zum Abschluss brachten.
Nun ist eine neue Ära angebrochen und trotzdem macht „Hellbilly Deluxe 2" da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat.
Auch wenn es zwei weitere Alben mit den Namen „The Sinister Urge" (2001) und „Educated Horses" (2006) in der Zeitspanne von „Hellbilly Deluxe" zu „Hellbilly Deluxe 2" gab, schafft ROB ZOMBIE einen kaum merklichen Übergang von den ursprünglichen Songs aus dem Jahre 1998 hin zum neuen Album, auf dem Hits wie „Sick Bubblegum" vertreten sind.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 164560 |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Rob Zombie |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 29.01.2010 |
CD 1
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1.Jesus Frankenstein (Album Version)
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2.Sick Bubblegum (Album Version)
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3.What?
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4.Mars Needs Women (Album Version)
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5.Werewolf, Baby! (Album Version)
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6.Virgin Witch (Album Version)
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7.Death And Destiny Inside the Dream Factory (Album Version)
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8.Burn (Album Version)
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9.Cease To Exist (Album Version)
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10.Werewolf Women Of The SS (Album Version)
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11.The Man Who Laughs (Album Version)
von Thomas Clausen (27.01.2010) Mit niemandem lässt es sich so schön Gruseln wie mit ex-White Zombie Frontmann und Schockrock Altmeister Rob Zombie, der nach knapp 12 Jahren mit "Hellbilly deluxe 2" den Nachfolger seines ersten Soloalleingangs nachschiebt. Hatte sich der zottelige Horrorfreak in der letzten Zeit eher auf die Arbeiten mit Gattin Sheri Moon bzw. seine Regisseur- und Soundtracktätigkeiten für Streifen wie Haus der 1000 Leichen, The Devil´s Rejects oder Halloween konzentriert, so gibt man nun mit seinem insgesamt erst vierten regulären Studioalbum wieder so richtig Gas. Verlernt haben Mr. Zombie und seine Crew auf Killersongs wie "Jesus Frankenstein", "Werewolf, baby!", "Virgin witch" oder "Werewolf women of the SS" freilich nicht das Geringste - leicht angesleazter Industrial Rock mit düsterem B-Movie-Appeal und dem Charme eines Friedhofkomposthaufens. Sexy Hintergrundbeschallung, um zur Geisterstunde hochprozentige Rituale und obszöne Tänze auf dem Wohnzimmertisch zu performen. Viel Spaß.
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