"For those that wish to exist at Abbey Road" CD von Architects

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Artikelnummer: 526555
Titel For those that wish to exist at Abbey Road
Musikgenre Mathcore
Produktthema Bands
live true
Band Architects
Erscheinungsdatum 25.03.2022
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

375 Media GmbH
Schlachthofstraße 36a
21079 Hamburg
Germany
info@375media.com

CD 1

  • 1.
    Do You Dream Of Armageddon? (Live From Abbey Road)
  • 2.
    Black Lungs (Live From Abbey Road)
  • 3.
    Giving Blood (Live From Abbey Road)
  • 4.
    Discourse Is Dead (Live From Abbey Road)
  • 5.
    Dead Butterflies (Live From Abbey Road)
  • 6.
    An Ordinary Extinction (Live From Abbey Road)
  • 7.
    Impermanence (Live From Abbey Road)
  • 8.
    Flight Without Feathers (Live From Abbey Road)
  • 9.
    Little Wonder (Live From Abbey Road)
  • 10.
    Animals (Live From Abbey Road)
  • 11.
    Libertine (Live From Abbey Road)
  • 12.
    Goliath (Live From Abbey Road)
  • 13.
    Demi God (Live From Abbey Road)
  • 14.
    Meteor (Live From Abbey Road)
  • 15.
    Dying Is Absolutely Safe (Live From Abbey Road)

von Oliver Kube (08.02.2022) Mit ihrem im Februar 2021 veröffentlichten, neunten Longplayer „For those that wish to exist“ gelang der aus dem Süden Englands stammenden Metalcore- und Post-Hardcore-Band ihr kreatives Meisterstück. Der Lohn waren Top-Kritiken und noch vor ein paar Jahren unvorstellbare Chartplatzierungen – etwa Platz eins in Großbritannien und Platz drei in Deutschland. Ende des Jahres fand sich der Fünfer dann in den legendären Abbey Road Studios (The Beatles, Pink Floyd etc.) ein, um ein einmaliges Konzert zu spielen. Begleitet wurden Architects dabei vom bereits an den LP-Sessions beteiligten klassischen Streichorchester Parallax. Deren Dirigent Simon Dobson hatte für das Event die Arrangements sämtlicher Nummern umgeschrieben. Die in exakter Album-Chronologie gespielten Stücke verlieren in diesen neuen Versionen nichts an Intensität, Dynamik oder Kraft – sie legen allerdings noch einmal mächtig an emotionaler Tiefe zu. Als perfekte Beispiele dafür seien hier nur das nachdenkliche „Giving blood“ oder das trotz Streicherbegleitung noch immer sehr aggressive „Discourse is dead“ genannt.

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