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"Fear itself" LP von The Other

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Artikelbeschreibung

"Fear itself" erscheint als Doppel-LP im Gatefold mit bedruckten Innenhüllen und dem Album als CD-Bonus.

The Other sind nach 3 Jahren Pause mit dem kommenden Album "Fear itself" zurück. Der wuchtige Nachfolger zum Erfolgsalbum "The devils you know" beinhaltet erneut einen wilden Ritt durch die Genres Punkrock, Metal und Gothic. Produziert hat das neue Horror Punk Epos wieder einmal Waldemar Sorychta. (Sodom, Moonspell, Tiamat).

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 314486
Musikgenre Horror Punk
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band The Other
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 19.06.2015

Disc 1

  • 1.
    Fear Itself
  • 2.
    Nie Mehr
  • 3.
    Bloodsucker
  • 4.
    Black Sails Against A MidnightSky
  • 5.
    Dreaming of The Devil
  • 6.
    Doll Island - Isla De Las Munecas
  • 7.
    German Angst

Disc 2

  • 1.
    Screams In The Black House
  • 2.
    In The Dark
  • 3.
    The Price You Pay
  • 4.
    Funeral March
  • 5.
    Animal Instinct
  • 6.
    Rise
  • 7.
    Mephisto
  • 8.
    Forbidden Beat (Bonussong)

von Matthias Mader (21.05.2015) 50% der Besetzung von The Other hat vor dem neuen Longplayer „Fear itself“ das Weite gesucht. Manch eine Band wäre daran wohl zerbrochen. Nicht so Rod Usher und Doc Caligari. Beide nutzten die Gunst der Stunde und verpassten ihrem Baby eine Frischzellenkur. Als Resultat warten die 14 Songs mit der einen oder anderen faustdicken Überraschung auf. Grundsätzlich haben die Horror-Punks ihren musikalischen Horizont erweitert, ohne indes das eigene Erbe zu verleugnen. „Nie mehr“ ist zum Beispiel die erste Nummer die in deutscher Sprache vorgetragen wird, dennoch klingt’s eindeutig nach The Other und weder nach Rammstein noch nach Unheilig. Die größte Verblüffung hinterlässt zumindest bei mir das starke „Screams in the black house“. Ein Ausflug in den klassischen Hardrock, komplett mit doppelstimmigen Gitarrenleads, die eher nach Thin Lizzy als nach den Misfits klingen. „Fear itself“ markiert eine durchaus mutige aber keineswegs willkürliche Neuerfindung für The Other.