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"Embers of a dying world" CD von Mors Principium Est

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Artikelbeschreibung

‘Embers Of A Dying World’ – das beeindruckende sechste Album von Mors Principium Est (Finnland / UK)
Ein Melodic Death Metal-Meisterwerk
Anspruchsvolle Orchestrationen treffen auf pure Death Metal Aggression und verschmelzen zu dramatischen und schwermütigen Melodien
Das Album wurde zu einer modernen Metal Oper, die von Tod und Apokalypse handelt
Das Cover Artwork von ‘Embers Of A Dying World‘ stammt aus der Feder des Künstlers Eliran Kantor
Gemischt und Gemastered von Thomas “Plec” Johansson in den “Panic Room Studios” (Eskimo Callboy, Scar Symmetry, Watain)

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Allgemein

Artikelnummer: 345134
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Mors Principium Est
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 10.02.2017

CD 1

  • 1.
    Genesis
  • 2.
    Reclaim The Sun
  • 3.
    Masquerade
  • 4.
    Into The Dark
  • 5.
    The Drowning (Bonus Track)
  • 6.
    In Torment
  • 7.
    Agnus Dei
  • 8.
    The Ghost
  • 9.
    Death Is The Beginning
  • 10.
    The Colours Of The Cosmos
  • 11.
    Apprentice Of Death

von Björn Thorsten Jaschinski (28.11.2016) Der englische Gitarrist Andy Gillion, 2011 bei den Finnen eingestiegen, prägt mit seinen opulenten Orchestrierungen und zusätzlichen Drumloops nicht nur das Präludium „Genesis“. Auch in „Masquerade“ und anderen Titeln geht er damit über das beispielsweise bei Dark Tranquillity gewohnte Maß hinaus. Diese Texturen sowie quirlige Gitarrenläufe treffen auf dem sechsten Silberling auf einen bewusst maschinellen Drumsound, vergleichbar mit dem von Fear Factory. Leckerbissen für Fiedel-Freaks bietet jeder Song. Shredder, die neoklassische Verrenkungen lieben, werden aber besonders von „In torment“ angesprochen. Wo im Rausschmeißer von „The unborn“ aus dem Jahre 2005 bereits eine Gastsängerin zu hören war, schließt diesmal die melancholische Halbballade „Death is the beginning“ mit einem regelrechten „die Schöne und das Biest“-Duett. Barocke Streicherkaskaden prägen bereits „Into the dark“, beim hochdramatischen „Apprentice of death“ allerdings scheinen sie die Basis des Songs zu sein und keine später angebrachte Verzierung.

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