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"Dystopia" LP schwarz von Caliban

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl inklusive Poster.

Als sich die Tore der Welt im Jahr 2020 schlossen, konzentrierten sich die deutschen Metal-Speerspitzen CALIBAN auf ihre Arbeit im Studio. Die Ergebnisse waren nicht weniger als produktiv: zunächst ´Zeitgeister´, eine Sammlung klassischer CALIBAN-Songs, die in ihrer Muttersprache neu aufgenommen wurden, aber vor allem ein brandneues Album, ´Dystopia´.
Der Ansatz war instinktiv und organisch. Das Ergebnis war einfach düsterer und härter. Ein Statement über den Zustand der Welt und ein Zeichen für diese Lock-Down-Zeiten. Die Bandmitglieder arbeiteten in relativer Isolation, da sie sich nicht zu Schreibsessions treffen konnten. Ideen wurden über das Internet weitergegeben. Dennoch drangen die Ängste und Befürchtungen, die sie alle empfanden, zueinander durch. Daher auch die erste Zeile des Titeltracks und der Kriegsrufs des Albums: ‚Welcome Dystopia - Come show me who you are!‘ Inmitten der Wut und der akustischen Trümmer gibt es immer noch einen Hauch von Hoffnung, wenn die Band nach Identität und Solidarität sucht und sich schließlich aus der dystopischen Asche erhebt. Produziert von Benjamin Richter (Moonspell, Emil Bulls) und Gitarrist Marc Görtz sowie co-produziert von Callan Orr (Dream On, Dreamer), enthält ´Dystopia´ Beiträge von Christoph Wieczorek von Annisokay auf dem Track ‚Dystopia‘, Jonny Davy von Job For A Cowboy auf ‚Dragon‘ und Marcus Bischoff von Heaven Shall Burn auf ‚VirUS‘. CALIBAN sind seit langem eine feste Größe in der europäischen Metalszene und haben sich mit einer wütenden Vision für diese dunklen Tage zurückgemeldet. Willkommen Dystopia!

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 525496
Farbe schwarz
Musikgenre Metalcore
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Caliban
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 22.04.2022
Gender Unisex

von Oliver Kube (07.02.2022) Was für ein großartiges Artwork. Da ist es als Band wahrscheinlich umso wichtiger gleich zu Beginn zu beweisen, dass die Musik, die durch die grandiose Optik geweckten Erwartungen erfüllen kann. Auf Calibans 13. Studio-Longplayer ist das keinerlei Problem, wie der gnadenlose Eröffnungsklopper in Form des Titeltracks unmissverständlich klarstellt. Verstärkt durch Annisokays Christoph Wieczorek am Gastmikro knüppelt sich der Fünfer durch ein alles niederwalzendes, dabei dennoch vielschichtig und abwechslungsreich gestaltetes Monster von einem Lied. Trotz aller Komplexität und Härte entwickeln einzelne Passagen sofort Ohrwurm-Potenzial. Gleiches gilt für das streckenweise beängstigend düstere und eindringliche „Ascent of the blessed“, das stramm vorwärts galoppierende „Phantom pain“, das dynamische „mOther“ und „sWords“ – versehen mit einem brillanten, ruhigen Mittelpart. Weitere Favoriten sind die Dampframme „VirUs“ (mit Heaven Shall Burns Marcus Bischoff), das atmosphärische „Alien“ und die unwiderstehliche Hymne „Hibernate“. Ein weiteres Metalcore-Meisterwerk der Essener.

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